Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

+++

17:35

Der Leitindex SMI stieg am Dienstag bis rund eine halbe Stunde vor Handelsschluss um 0,74 auf 12'682 Punkte. Manch ein Anleger nutzte das ermässigte Niveau zu Gelegenheitskäufen. Angesichts der nahenden Feiertage und des bevorstehenden Jahresendes nehmen zudem die Handelsvolumen ab, was vor allem bei weniger liquiden Titeln stärkere Kursschwankungen begünstigt. Angesichts der rasanten Ausbreitung der Omikron-Virusvariante und damit drohenden einscheidenden Eindämmungsmassnahmen bleiben die Investoren allerdings auf der Hut.

An die Spitze der Standardwerte setzen sich die am Vortag noch verschmähten Grossbanken Credit Suisse und UBS mit Kurszuwächsen von 3,5 und 2,06 Prozent. Auch die Versicherer Swiss Re und Zurich sowie der Elektrotechnikkonzern ABB und der Zementhersteller Holcim legten überdurchschnittlich zu.

Auf der Verliererseite stach der als eher defensive Anlage geltende Lebensmittelkonzern Nestlé mit einem Kursabschlag von 0,2 Prozent heraus. Das Indexschwergewicht bremste den SMI damit merklich.

Am breiten Markt sackten die Aktien der Online-Apotheke Zur Rose 17 Prozent ab, nachdem sich im wichtigen Markt Deutschland der Start von elektronischen Rezepten verzögert.

Zum ausführlichen Tagesbericht geht es hier.

+++

17:15

Nachdem der Euro zum Franken zuletzt um die 1,04-Marke pendelte, steht er unterdessen wieder leicht darüber. Das EUR/CHF-Paar notiert bei 1,0422. Auch der Dollar legte am Dienstag zum Franken leicht zu. Er wird zu 0,9239 Franken gehandelt nach 0,9218 Franken am Morgen.

+++

16:15

Die Leitindizes Dow Jones, Nasdaq und S&P 500 stiegen zur Eröffnung am Dienstag um jeweils ein knappes Prozent.

Das sei aber lediglich eine Reaktion auf die Kursverluste vom Wochenauftakt und kein Start einer neuen Rally, sagte Aktienhändler Dennis Dick vom Brokerhaus Bright Trading. "Es gibt einfach zu viele Sorgen." Eine davon ist die rasche Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus, zu deren Bekämpfung zahlreiche Staaten ihre Pandemie-Restriktionen wieder verschärfen. Die Beschränkungen würden aber sicher nicht den gleichen Umfang erreichen wie die Lockdowns der vergangenen Monate, sagte Naeem Aslam, Chef-Marktanalyst des Brokerhauses AvaTrade.

Zu den Favoriten am US-Aktienmarkt zählte Nike mit einem Kursplus von fast neun Prozent, nachdem der Sportartikel-Hersteller überraschend starke Quartalsergebnisse vorgelegt hatte. "Die Ergebnisse illustrieren, dass die Marke so stark ist wie nie", schrieb Analyst Randal Konik von der Investmentbank Jefferies. Im Windschatten von Nike gewannen die Titel des Rivalen Under Armour 2,4 Prozent.

Die Papiere von Micron legten 9,5 Prozent zu. "Wir und viele Investoren hatten mit einem Quartalsergebnis über Markterwartungen gerechnet", kommentierte Analyst Karl Ackerman vom Cowen. Dass auch der Ausblick darüber liege, komme dagegen überraschend. Vor diesem Hintergrund rückten andere Chip-Hersteller wie AMD, Broadcom, NVidia oder Qualcomm bis zu drei Prozent vor.

+++

15:35

Der Dow Jones legt 1,07 Prozen bei 35'304 Zählern. Der Nasdaq gewinnt 1,04 Prozent auf 15'136 Punkten. Der S&P 500 liegt 0,97 Prozent höher bei 4612 Zählern.

+++

14:50

Die US-Börse steuert auf eine positive Eröffnung zu. Als hilfreich erwies sich die Nachricht, dass Präsident Joe Biden mit Senator Joe Manchin noch einmal über sein Billionen Dollar schweres Klima- und Sozialpaket sprechen will - bisher blockiert der demokratische Parteikollege Bidens Pläne. Knapp eine Stunde vor Handelsbeginn taxierte der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial 0,8 Prozent im Plus auf 35'212 Punkte und den technologielastigen Nasdaq 100 0,87 Prozent fester auf 15 794 Punkte.

Die Aktien von Micron verteuerten sich vorbörslich um fast achteinhalb Prozent. Der Chiphersteller schnitt im vergangenen Quartal laut Goldman-Analyst Toshiya Hari weitgehend erwartungsgemäss ab, übertraf mit dem Ausblick auf das laufende zweite Quartal die Investorenerwartungen aber deutlich.

 

 

Auch der Sportartikelhersteller Nike erfreute die Anleger mit seinem Zwischenbericht, wie das Kursplus von knapp vier Prozent zeigte. Der Adidas -Konkurrent hatte sich in den drei Monaten bis Ende November besser geschlagen als von Analysten erwartet.

Die Aktien des auf Cloud-Software spezialisierten Unternehmens Citrix Systems profitierten mit plus neun Prozent von einem Bericht, wonach der aktivistische Investor Elliott Management und Vista Equity Partners eine gemeinsame Kaufofferte erwägen.

Dagegen stiessen Geschäftszahlen aus der zweiten Reihe auf weniger Begeisterung: Beim Lebensmittelhersteller General Mills sowie bei der Apotheken- und Drogeriekette Rite Aid mussten die Anteilseigner vorbörsliche Kursverluste von fünf beziehungsweise 2,7 Prozent verkraften.

+++

11:35

Der SMI setzt im Vormittagshandel auf Stabilität. "Es ist dem Jahresende geschuldet, dass sich die Aktienmärkte auf den letzten Metern des aktuellen Börsenjahrs 2021 so zickig zeigen", kommentierte ein weiterer Marktteilnehmer. Das abnehmende Handelsvolumen sorge für eine zunehmende Volatilität. An sich zeichneten sich die letzten Handelstage eines Börsenjahres durch einen tendenziell ruhigen Handel aus. "

Dieses Jahr scheint so zu enden wie der bisherige Verlauf war, eigenwillig und mit schnellen Wendungen." Die Nachrichtenlage ist ebenfalls stark ausgedünnt. Die veröffentlichten Konjunkturdaten sorgten nur kurzzeitig für etwas Schubkraft bei den Uhrenherstellern.

Der Bericht zur Schweizer Mittagsbörse findet sich hier.

Termingeschäfte US-Börsen:

Dow Jones Futures: +0,6 Prozent
S&P 500 Futures: +0,7 Prozent
Nasdaq Futures: +0,8 Prozent

+++

10:40

Überraschend starke Zahlen vom US-Chiphersteller Micron Technology sorgen bei Halbleiter-Titeln in Europa für Rückenwind. Die Aktien von ASML Holding, ASM International und STMicroelectronics verteuern sich jeweils um rund zwei Prozent. "Der Halbleitersektor bleibt stark. Die Aktien sind nach der jüngsten Korrektur bereit für einen Aufschwung", sagt ein Händler. Micron hat im abgelaufenen Quartal die Gewinnerwartungen übertroffen und auch beim Ausblick einen positiven Ton angeschlagen.

+++

 

 

+++

10:35

Das Währungspaar Euro-Franken hält sich nach wie vor stabil ganz nahe der Marke von 1,04. Der Dollar wird derweil zu 0,9203 nach 0,9218 Franken am früheren Dienstagmorgen gehandelt.

Auftrieb erhielt der Euro durch die etwas bessere Stimmung an den Aktienmärkten. Der US-Dollar als Weltreservewährung war daher etwas weniger gefragt, wovon der Euro profitierte. Ansonsten gab es nur wenige Impulse im Währungsraum. 

+++

10:00

Die stärksten Bewegungen bei Schweizer Aktien:

SMI (+0,6 Prozent)
Holcim: +2,7 Prozent
Credit Suisse: +2,6 Prozent
UBS: +2,1 Prozent

Lonza: -0,4 Prozent
Nestlé: -0,2 Prozent

SPI (+0,6 Prozent)
Polyphor: +5,9 Prozent
Ypsomed: +3,6 Prozent
Straumann: +3,4 Prozent

Asmallworld: -8 Prozent
Zur Rose: -7,1 Prozent
Molecular Partners: -3,4 Prozent

+++

09:55

Bryan Garnier stuft das Rating für Richemont auf "Buy" von "Neutral" hoch und erhöht das Kursziel auf 140 von 122 Franken. Er habe die Anhebung der Einstufung und des Kursziels basierend auf seinen Schätzungsanpassungen vorgenommen, schreibt Analyst Loic Morvan. Im Vorfeld der Zahlenvorlage für das dritte Quartal sei er optimistischer als zuvor. So gehe er derzeit davon aus, dass die Umsatzdynamik im dritten Quartal mindestens der Performance des zweiten entspreche und wahrscheinlich sogar besser ausfall.

Er erwarte nun einen organischen Umsatzanstieg von 36 Prozent im Geschäftsjahr 2021/22. Ausserdem rechne er mit einem Umsatzwachstum von 8,5 Prozent. Seine Gewinnprognosen für 2021/22 bis 2023/24 hebe er um fast 13 Prozent an, so der Analyst. Neben LVMH, Hermès und Kering zähle er Richemont zu seinen bevorzugten Titeln in seinem Luxusgüteruniversum.

Kursziele und Ratings bei Schweizer Aktien

+++

09:10

Nach dem schwachen Start in die Woche setzt der SMI zur Gegenbewegung an. 

Weltweit hatten die erhöhten Sorgen um Omikron am Montag für Kursverluste gesorgt. Die neue Corona-Variante werfe wegen der neuen Beschränkungen in ganz Europoa Fragen über die möglichen wirtschaftlichen Folgen auf, heisst es im Handel. Die Vorgaben für den Dienstagmorgen sind derweil gemischt. So hatte die Wall Street am Montag im Einklang mit den übrigen Börsenplätzen Verluste eingefahren. In Asien präsentieren sich die Märkte am Dienstagmorgen dagegen durchweg höher.

Laut Händlern begrüssen die Investoren dort den Vorstoss Pekings zur Unterstützung angeschlagener Immobilienunternehmen. Grundsätzlich habe sich aber nicht viel an der generellen Ausgangslage geändert, betonte ein Börsianer. "Die Anziehungskraft von Buy-the-Dip ist stärker als alles andere und ist mit Vorsicht zu geniessen."

Richemont (+2,2 Prozent) führen im SMI, auch nach der Nachricht, dass die Uhrenexporte weiter gestiegen sind. Nachrichten gab es am Vorabend bei der Grossbank UBS (+1,2 Prozent). Sie zieht das Gerichtsurteil im Steuerstreit mit Frankreich weiter und hat beim französischen Kassationsgerichtshof Berufung gegen die vor einer Woche ergangene Entscheidung des Berufungsgerichts eingelegt.

Analystenkommentare wiederum schieben die Papiere von Straumann (+3,8 Prozent) an.  Etwas intensiver ist der Nachrichtenfluss in den hinteren Reihen. Dort kommen die Aktien der Versandapotheke Zur Rose (-6,4 Prozent) unter die Räder. Die wichtige Einführung des digitalen Rezeptes in Deutschland wird offenbar aufgeschoben.

+++

09:05

Der SMI notiert nach Börsenstart um 0,7 Prozent bei 12'674 Punkten höher.

+++

08:10

Der SMI ist von Julius Bär vorbörslich um 0,9 Prozent bei 12'704 Punkten höher gestellt. Am Montag schloss der Index um 1 Prozent tiefer, weil sich die Omikron-Variante des Coronavirus ausbreitet.

Bei allen 20 Titel zeigt sich eine deutliche Erholung. Am stärksten zeigt sie sich bei ABB und den Banken UBS und Credit Suisse (je +1,3 Prozent). Die UBS hat zudem am Montagabend bekanntgegeben, das gegen sie gefallene Urteil in Frankreich Berufung einzulegen. 

 

 

Bei den Small und Mid-Caps sind die Vorbörsen-Indikationen ebenfalls deutlich höher. Eine Ausnahme bilden Zur Rose (-4,7 Prozent). Die Verzögerung der Einführung elektronischer Rezepte in Deutschland belastet die Versandapotheke. 

+++

07:50

Trotz der Furcht vor den konjunkturellen Auswirkungen der neuen Corona-Variante Omikron steigen die Ölpreise wieder. Ein Grossteil der Sorgen sei mittlerweile eingepreist, sagte Edward Moya, Analyst vom Brokerhaus Oanda. Rohöl der Nordsee-Sorte Brent verteuert sich um knapp ein Prozent auf 72,21 Dollar pro Barrel. Der Preis für US-Öl WTI steigt 1,3 Prozent auf 69,48 Dollar.

+++

06:45

Ölpreis (Brent)72.12 Dollar-1.30 Prozent
Gold 1 Uz1'793.10 Dollar+0.14 Prozent
Bitcoin in USD48'536.83+3.44 Prozent

+++

06:30

Der SMI bewegt sich bei der IG Bank vorbörslich um 0,5 Prozent höher.

Parallel zu anderen wichtigen Börsenindizes fiel der Leitindex am Montag um 1 Prozent auf 12'590 Punkte. Die rasante Ausbreitung von Omikron schürte die Angst der Anleger vor erneuten Lockdowns und damit einem gewissen Stillstand der Wirtschaft.

Termingeschäfte US-Börsen:

Dow Jones Futures: +0,7 Prozent
S&P 500 Futures: +0,7 Prozent
Nasdaq Futures: +1 Prozent


+++

Abonnieren Sie hier den Newsletter von cash.ch, dem grössten Wirtschafts- und Finanzportal der Schweiz.

+++

Die asiatischen Aktienmärkte zeigen sich am Dienstag unbeeindruckt von den Turbulenzen an der Wall Street. Trotz anhaltender Sorge vor den wirtschaftlichen Folgen der Omikron-Variante begrüssten die Anleger Chinas Vorstoss zur Unterstützung angeschlagener Immobilienkonzerne. Die Regierung in Peking drängt private und staatliche Immobilienunternehmen, Projekte von den in Schwierigkeiten geratenen Bauträgern Evergrande und Kaisa zu erwerben, um das Risiko einer Destabilisierung der Wirtschaft zu verringern. "Corona bleibt eine Bedrohung für die Weltwirtschaft. Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass die Omikron-Variante zwar übertragbarer ist, aber im Vergleich zu früheren Varianten zu weniger schweren Erkrankungen führt", schrieben die Ökonomen von CBA in einer Notiz.

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index notiert um 1,9 Prozent höher bei 28'474 Punkten.

+++

05:20

Die Börse in Shanghai lag 0,4 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen gewann 0,2 Prozent.

+++

05:25

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 113,63 Yen und stagnierte bei 6,3741 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9216 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1279 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0396 Franken an. Das Pfund Sterling stagnierte bei 1,3210 Dollar

+++

22:35

Die US-Börsen haben am ersten Tag der Weihnachtswoche an ihre schwache Vorwoche angeknüpft. Die Auswirkungen der Corona-Variante Omikron auf die Wirtschaft, die geldpolitischen Straffungspläne der grossen Notenbanken und das drohende Scheitern von US-Präsident Joe Bidens Sozial- und Klimaplänen belasteten am Montag die Kurse.

Die US-Grossbank Goldman Sachs senkte ihre Wachstumsprognose für die US-Wirtschaft, nachdem der demokratische Senator Joe Manchin am Sonntag verkündet hatte, einem billionenschweren Sozial- und Klimapaket nicht zustimmen zu wollen.

 

 

Angesichts dieser Gemengelage verlor der Leitindex Dow Jones Industrial 1,2 Prozent auf 34'932 Punkte. Aktien aus dem Finanz- und Bausektor machten die neuen Wirtschaftssorgen zu schaffen: Die Papiere von Goldman Sachs oder American Express waren im Dow mit Abschlägen von mehr als zweieinhalb Prozent unter den grössten Verlierern. Caterpillar fielen um 2,9 Prozent. Der marktbreite S&P 500 rutschte um 1,14 Prozent auf 4568,02 Punkte ab. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es um 1,10 Prozent auf 15 627,64 Zähler nach unten.

Die Cerner-Aktien bauten nach der Einigung auf eine Übernahme durch Oracle ihr fast 13-prozentiges Kursplus vom Freitag nur noch wenig aus. Über die bevorstehende Übernahme hatte bereits das "Wall Street Journal" vor dem Wochenende berichtet. Mit plus 0,8 Prozent auf 90,49 Dollar blieben Cerner unter dem von Oracle gebotenen Kaufpreis von 95 Dollar je Aktie. Oracle lässt sich den Erwerb des Gesundheitssoftware-Spezialisten damit 28,3 Milliarden Dollar kosten. Mit einem Gegenangebot rechnet Analyst Sean Dodge von RBC kaum. Die Oracle-Papiere weiteten am Montag ihre Kursverluste vom Freitag um mehr als fünf Prozent aus.

Das mögliche Aus für die Klimapläne von US-Präsident Joe Biden verdüsterte die Stimmung im Solar-Sektor. Manchins Gegenwehr wird als herber Rückschlag für Bidens ehrgeizige Pläne für mehr saubere Energie in den USA gewertet. Aktien wie First Solar , Sunrun oder Sunpower beschleunigten am Montag ihre Talfahrt mit Kurseinbussen von teils mehr als acht Prozent.

Die Papiere von Tesla setzten ihren Abwärtstrend mit minus dreieinhalb Prozent fort. Die von Ende Oktober bis Anfang November nach einem Grossauftrag des Autovermieters Hertz verbuchten hohen Kursgewinne von rund 37 Prozent sind nun wieder komplett dahin.

Aktien von Impfstoffherstellern wie Novavax, Moderna und Biontech drehten nach anfänglichen Kurgewinnen klar ins Minus. Für die zuletzt starken Novavax-Titel belief es sich auf mehr als sieben Prozent. Dass die EU-Arzneimittelbehörde EMA den Weg für eine Zulassung von dessen Impfstoff frei gemacht hat, wirkte also nicht nachhaltig positiv.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)