17:30
Zum ausführlichen Bericht geht es hier.
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16:00
Der Dow Jones Industrial stieg im frühen Handel um 0,49 Prozent auf 32'875 Punkte auf den höchsten Stand seit drei Wochen. Börsianern zufolge hat der Index mit den jüngsten Gewinnen den Mitte Februar begonnenen Abwärtstrend wieder nach oben verlassen.
Der marktbreite S&P 500 gewann am Donnerstag 0,62 Prozent auf 4052 Zähler. Der technologielastige Index Nasdaq 100 stieg um 0,70 Prozent auf 12'935 Punkte.
Mit Blick auf die jüngsten Turbulenzen im Bankensektor setzt sich seitens der Investoren zunehmend eine entspanntere Haltung durch, am US-Bondmarkt setzen Anleger mittlerweile nicht mehr verstärkt auf sichere Papiere. Der S&P 500 Finanzsektor hat sich vom jüngsten Tief in der vergangenen Woche mittlerweile um knapp sechs Prozent erholt.
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15:30
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15:20
Die Erholung der US-Börsen dürfte sich am Donnerstag fortsetzen. Die Anleger werden zum Quartalsende hin wieder mutiger. Zum einen herrsche Optimismus, dass trotz der jüngsten Turbulenzen in der Bankenbranche das Bankensystem intakt und stabil sei, hiess es von Börsianern. Zum anderen werde auf eine Zinsanhebungspause der US-Notenbank Fed gesetzt, wovon vor allem Aktien von Technologieunternehmen profitieren.
Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn 0,6 Prozent höher auf 32'910 Punkte. Der technologielastige Nasdaq 100 wird 0,6 Prozent im Plus erwartet bei 12'926 Zählern. Seit Jahresbeginn hat der Nasdaq 100 inzwischen bereits etwas mehr als 17 Prozent gewonnen.
Unter den Einzelwerten ging es vorbörslich für die Aktie des Zigarettenherstellers Philip Morris um 1,7 Prozent nach oben. Die US-Bank JPMorgan hob ihr Anlageurteil auf "Overweight" an.
Die Aktien von H.B. Fuller könnten in den Blick rücken, denn der Hersteller von Industrieklebstoffen enttäuschte mit schwachen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsquartal. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn je Aktie ging im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Vorbörslich jedoch zeigte sich die Aktie unverändert.
Die Aktien von SprinklR sprangen indes vorbörslichen um knapp 18 Prozent nach oben, denn das Softwareunternehmen lag mit seiner Jahresprognose für den Umsatz und die Abonnement-Einnahmen über den Erwartungen.
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14:20
Der US-Leitindex Dow Jones steht aktuell 0,6 Prozent höher bei 33'100 Punkten. Marktteilnehmer setzen darauf, dass sich die Lage mit Blick auf die Bankenkrise stabilisiert hat.
14:05
Niedrigere Benzin- und Heizölpreise drücken die Inflation in Deutschland auf den tiefsten Stand August 2022. Waren und Dienstleistungen kosteten im März durchschnittlich 7,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in einer ersten Schätzung mitteilte. Im Januar und Februar hatte die Teuerung noch jeweils bei 8,7 Prozent gelegen. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten einen Rückgang auf 7,3 Prozent erwartet. Von Februar auf März zogen die Preise um 0,8 Prozent an.
13:20
Der Euro hat am Donnerstag etwas zugelegt. Im Mittagshandel kostete die Gemeinschaftswährung 1,0881 US-Dollar. Am Morgen hatte sie noch etwas niedriger notiert. Zum Euro notiert der Franken am frühen Nachmittag kaum verändert bei 0,9955. Der Dollar büsste hingegen zum Franken etwas an Boden ein und steht aktuell bei 0,9150 nach 0,9183 im frühen Handel.
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13:05
Die Ölpreise sind am Donnerstag gestiegen. Nach leichten Kursverlusten im frühen Handel drehten die Notierungen im Vormittagshandel in die Gewinnzone. Gegen Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 78,86 US-Dollar. Das waren 58 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 70 Cent auf 73,67 Dollar.
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12:30
Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren aktuell höher:
12:00
Der SMI gewinnt am Donnertagmittag 0,58 Prozent hinzu auf 11'027 Punkte. Er knüpft damit an die Gewinne vom Vortag an. Die Erholung wird an vorderster Front durch Technologie- und Finanzwerte getragen. Aber auch Zykliker sind gefragt.
Insgesamt ist die Stimmung im Markt weiterhin gut und "die Geschäfte verlaufen in ruhigen Bahnen", wie ein Händler sagt. Insbesondere die Spannungen im Bankensektor hätten sich gelöst und die Volatilität sei zurückgegangen. Damit habe sich auch die Nervosität im Markt etwas gelegt und eine gewisse Normalisierung sei eingetreten.
Für Anleger rücken nun vor allem Fundamentaldaten wieder stärker in den Fokus, heisst es. Daher hielten sie sich vor den am Nachmittag anstehenden wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten noch etwas zurück. Am Freitag folgen dann die von der Fed viel beachteten US-Daten zu den persönlichen Haushaltseinkommen und Konsumausgaben. Bis zum Wochenende seien daher kaum Ausschläge in die eine oder andere Richtung zu erwarten, sollte es nicht doch noch zu grösseren Überraschungen kommen, ist im Markt zu hören.
Die Bankenwerte knüpfen an die Kursgewinne vom Vortag an. Befeuert wird dies durch positive internationale Vorgaben, heisst es am Markt. Insbesondere UBS (+1,8%) und im Windschatten auch die CS (+1,3%) verzeichnen weiterhin kräftige Zugewinne. Der am Vortag angekündigte Führungswechsel und die Rückkehr von Sergio Ermotti als CEO wirke sich weiterhin positiv aus, so ein Marktteilnehmer. Aber auch Partners Group (+2,0%) und Julius Bär (+0,8%) können von der wieder positiveren Stimmung in der Finanzbranche profitieren.
Gefragt sind auch Versicherungswerte. Swiss Life werden 1,6 Prozent höher gehandelt. Swiss Re und Zurich verzeichnen Zugewinne von 1,0 beziehungsweise 0,9 Prozent.
Von starken Vorgaben der technologielastigen US-Börse Nasdaq vom Vortag profitieren die hiesigen Technologie- und Wachstumswerte. Insbesondere die zuletzt stark gebeutelten AMS Osram stehen mit Zugewinnen von 5,5 Prozent klar an der Spitze der Blue Chips. Auch Wachstumswerte wie Logitech, Straumann, Temenos und VAT gewinnen zwischen 3,5 bis 1,6 Prozent hinzu. Temenos profitieren dabei von einem neuen Auftrag durch eine nicht näher genannte US-Inlandsbank. Laut Händlern ist es positiv, dass der Westschweizer Bankensoftwareanbieter in diesem wichtigen Markt wieder einen Kunden an Land ziehen konnte. "Es ist einmal nicht nur ein Übernahmegerücht, sondern auch eine operativ gute Meldung, die für den Kursgewinn sorgt", sagt ein Händler.
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10:30
Neue Kursziele für Schweizer Aktien:
Zur Rose: Credit Suisse senkt auf 40 (45) Fr. - Underperform
Stadler Rail: Credit Suisse erhöht auf 35 (33) Fr. - Neutral
Mikron: Research Partners erhöht auf 15 (13) Fr. - Kaufen
Meyer Burger: Research Partners erhöht auf 0,50 (0,40) Fr. - Halten
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10:00
Die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft haben sich wieder etwas eingetrübt. Das KOF-Konjunkturbarometer ist im März gesunken und hat damit den Aufwärtstrend der letzten Monate nicht fortgesetzt.
Das Konjunkturbarometer fiel auf 98,2 Punkte und steht damit 0,7 Punkte tiefer als im Februar (revidiert auf 98,9 von 100 Punkten), wie das ETH-Konjunkturforschungsinstitut KOF am Donnerstag bekanntgab. Von der Nachrichtenagentur AWP befragte Experten waren sich im Vorfeld uneinig gewesen und hatten Werte zwischen 97,0 und 102,0 Punkten prognostiziert.
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09:45
Die Aktien sowohl der Immobiliengesellschaft SPS als auch des Baukonzerns Implenia entwickeln sich positiv. Implenia übernimmt von SPS den Immobiliendienstleister Wincasa, was in Marktkreisen per Saldo als Win-Win-Situation gewertet wird. Aktuell ziehen SPS um 2,2 Prozent auf 75,35 Franken an. Implenia stehen gleichzeitig 1,1 Prozent oder 0,40 Franken höher bei 36,00 Franken. Der Titel wird indes Ex-Dividende von 40 Rappen je Aktie gehandelt, was er damit bereits mehr als wettgemacht hat. Der SMI notiert aktuell 0,28 Prozent höher.
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09:05
Allzu stark dürften die Kurse am Donnerstag wohl nicht steigen, heisst es am Markt. Vor den am frühen Nachmittag erwarteten gesamtdeutschen Inflationszahlen und den wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten dürften sich die Anleger eher vorsichtig verhalten. Am Freitag folgen zudem aus den USA die Angaben zu den persönlichen Haushaltseinkommen und Konsumausgaben, die von der US-Notenbank Fed stark beachtet werden.
Insgesamt sei die Stimmung am Markt aber recht gut, sagte ein Händler. Am Vortag haben die Sorgen um den US-Banksenktor weiter nachgelassen, zudem hat eine optimistische Quartalsprognose des grössten US-Speicherchip-Herstellers Micron Technology die Anleger optimistisch gestimmt. Zudem setzen die Investoren wieder auf Zinssenkungen in den USA. Die Renditen für zweijährige US-Anleihen gingen jedenfalls zuletzt klar zurück. "Der Markt antizipiert bereits Zinssenkungen", meinte der Händler
Die Aktien der Grossbanken UBS (+1,1%) und Credit Suisse (+1%) können zulegen. Am Vortag hatte die UBS mitgeteilt, dass die bevorstehende Herkulesaufgabe der CS-Übernahme vom ehemaligen CEO Sergio Ermotti geleistet werden soll. Dies hatte die beiden Papiere um rund 4 Prozent steigen lassen.
Gesucht werden Temenos (+1,8%). Der Bankensoftwarehersteller hat einen Auftrag von einer Top-US-Inlandsbank erhalten.
Der Gesundheitskonzern Galenica (+2,2%) und die Shop Apotheke Europe gehen eine strategische Partnerschaft ein und gründen laut eigenen Angaben zusammen die führende Online-Apotheke der Schweiz.
Der Immobilienkonzern SPS (+2,2%) verkauft seinen Dienstleister Wincasa an Implenia. Der Baukonzern bezahlt dafür 171,9 Millionen Franken aus eigenen Mitteln. SPS erwartet aus dem Verkauf einen nicht-operativen Buchgewinn vor Steuern von rund 140 Millionen Franken. Implenia notieren ex Dividende 0,8 Prozent höher.
Zudem vereinfacht Dormakaba (+1,1%) die Organisationsstruktur und verkleinert die Geschäftsleitung. Durch den Fokus auf Schlüsselmärkte und Kerngeschäfte soll zudem das Wachstum angekurbelt werden.
08:10
Der Swiss Market Index wird bei Julius Bär 0,34 Prozent höher geschätzt. Zu den grössten Gewinnern zählen vorbörslich die Aktien von Novartis mit plus 0,6 Prozent und von ABB (+0,5%).
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07:45
Die Ölpreise sind am Donnerstag im frühen Handel leicht gefallen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 77,97 US-Dollar. Das waren 31 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) sank um 15 Cent auf 72,82 Dollar.
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07:30
Der Euro hat am Donnerstag stabil über der Marke von 1,08 US-Dollar notiert. Aktuell kostet die Gemeinschaftswährung 1,0845 Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Auch zum Schweizer Franken bewegte sich der Euro nur unwesentlich. Nach wie vor hält er sich stabil unter der Parität, derzeit bei 0,9960 nach 0,9963 Franken am Vorabend. Der Dollar steht derweil marginal tiefer auf aktuell 0,9183 nach 0,9191 Franken am Mittwochabend.
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07:10
Implenia steigt in die Liegenschaftsverwaltung ein. Der Baukonzern übernimmt von SPS den Immobilien-Dienstleister Wincasa, der mehr als 25'000 Objekte betreut. Den Kaufpreis von 171,6 Millionen Franken bestreitet Implenia aus eigenen Mitteln. Der Vollzug ist laut SPS im zweiten Quartal 2023 geplant und werde rückwirkend per Anfang Jahr umgesetzt.
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06:10
Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank 0,22 Prozent höher geschätzt. Am Vortag hatte er 1,15 Prozent gewonnen auf 10'963 Punkte.
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05:50
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,7 Prozent tiefer bei 27.681 Punkten. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,3 Prozent.
Die asiatischen Märkte tendieren am Donnerstag nach der jüngsten Rally ins Minus. Die Anleger konnten zwar ihre Sorgen um den Bankensektor abschütteln, blicken nun aber auf die Zinspläne der Zentralbanken - die nach den Turbulenzen ihre anstehenden Zinsschritte überdenken. Die Zusammenbrüche der US-Regionalbanken und die Übernahme der Credit Suisse fachten Spekulationen an, dass die US-Notenbank Fed ihre Zinserhöhungsschritte zur Bekämpfung der Inflation früher als erwartet beenden muss, um eine weitere Destabilisierung der Finanzindustrie zu vermeiden.
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05:45
Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,1 Prozent auf 132,66 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,8958 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9195 Franken. Parallel dazu fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,0832 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9961 Franken. Das Pfund Sterling verlor 0,1 Prozent auf 1,2303 Dollar.
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00:05
Gute Geschäftsaussichten für Chiphersteller und eine Entspannung im Bankensektor haben Anleger in den USA zurück in Aktien gelockt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Mittwoch ein Prozent höher auf 32.717 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte 1,8 Prozent auf 11.926 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 legte 1,4 Prozent auf 4027 Punkte zu. Aktien des Speicherchip-Herstellers Micron und seiner Rivalen zogen an, da Investoren auf einen Nachfrageschub durch Produkte im Bereich Künstliche Intelligenz setzen.
Micron stellte für die Speicherchip-Industrie 2025 ein Rekordjahr in Bezug auf die Marktgrösse in Aussicht. Die Analysten von BofA Global Research erwarten ebenfalls eine höhere Speicherchip-Nachfrage durch KI und neue Rechenzentren sowie eine Verbesserung der PC-/Smartphone-Lagerbestände. Micron-Papiere kletterten um mehr als sieben Prozent. Auch Aktien der Konkurrenten Nvidia, Advanced Micro Devices, Intel und Applied Materials legten zwischen 1,6 und 7,6 Prozent zu. In Deutschland hatte Infineon dank der besser als erwartet laufenden Geschäfte mit Autobauern und der Industrie die Prognose angehoben.
Zuvor hatten Aufspaltungspläne des chinesischen E-Commerce-Riesen Alibaba für ein Kursfeuerwerk bei chinesischen Technologiewerten gesorgt. Alibaba will sich in sechs eigenständige Unternehmen aufspalten; jedes davon solle die Möglichkeit von Börsengängen oder anderen Formen der Kapitalbeschaffung ausloten. Dies stärkte Börsianern zufolge das Vertrauen in Chinas Tech-Sektor. Die Aktien von Alibaba stiegen in New York um weitere 1,5 Prozent auf ein Sechs-Wochen-Hoch, nachdem sie am Dienstag rund 14 Prozent gewonnen hatten.
Im Bankensektor wich die Anspannung nach den Turbulenzen der vergangenen Wochen. "Die Märkte wurden von Wellen schlechter Nachrichten heimgesucht, und wir haben mit ein paar ordentlichen Gewinnen eine kleine Stabilitätszone erreicht, und die Bankenkrise scheint ihrem Ende näher zu sein", sagte Rick Meckler, Partner beim Vermögensverwalter Cherry Lane Investments. Nach dem von der US-Regulierungsbehörde unterstützten Verkauf der Vermögenswerte des kollabierten Kreditgebers der Silicon Valley Bank und dem Ausbleiben neuer Anzeichen von Schwierigkeiten im Sektor ebbten die Sorgen der Anleger vor Stress im Bankensystem nach und nach ab. Die Aktien von JP Morgan, Bank of America und Citigroup gewannen bis zu 1,9 Prozent. Die Regionalbanken PacWest und First Republic legten bis zu 5,6 Prozent zu.
Investoren warteten nun auf Inflationsdaten zum Ende der Woche, die weitere Hinweise auf die Pläne der Fed zur Straffung der Geldpolitik liefern dürften. Die Wetten der Händler auf eine Zinspause im Mai stiegen auf 59,5 Prozent von 52,8 Prozent am Tag zuvor, wobei die verbleibenden Wetten auf eine Erhöhung um 25 Basispunkte setzten.
Die Aktien des Yoga-Bekleidungsherstellers Lululemon Athletica sprangen um knapp 13 Prozent in die Höhe. Das kanadische Unternehmen prognostizierte für das Gesamtjahr Gewinn und Erlöse über den durchschnittlichen Markterwartungen und sieht eine robuste Nachfrage nach seinen Produkten trotz der hohen Inflation. Neben Jogginghosen, Shirts oder Sportwäsche vertreibt Lululemon auch zahlreiche Accessoires wie Yoga-Matten und Sporttaschen.
(cash/Bloomberg/AWP/Reuters)