Ölkrise, Dotcom Blase, Finanzkrise, Pandemie usw. an den Aktienmärkten wachsen die Bäume nicht in den Himmel, soll heissen, der Erfolg hat seine Grenzen. Und doch hat aus historischer Sicht gesehen, der Schweizer Aktienmarkt von 1926 bis 2021 durchschnittlich jährlich ca. 8% zugelegt, wie eine Schweizer Privatbank ausgerechnet hat.
Natürlich ist die Wertenwicklung der Vergangenheit keine Garantie für zukünftige Gewinne aber die Geschichte zeigt, dass sich Anlagen in Aktien trotzt Auf und Ab der Kurse lohnen – zumindest werfen Sie mehr Rendite ab als ein Spar- oder Privatkonto.
Beachten Sie daher die folgenden Punkte:
1. Online-Trading-Gebühren sind entscheidend
Wer vor 20 Jahren 100'000 Franken in ein Portfolio aus Schweizer Aktien und Schweizer Obligationen investiert und damit pro Jahr durchschnittlich 3,5 Prozent erwirtschaftet hat, hat sein Investment theoretisch auf knapp 200'000 Franken verdoppelt – wären da nicht die Kosten.
Bei jährlichen Gebühren von 2 Prozent des investierten Kapitals bleiben dem Anleger noch fast 135'000 Franken. Gelingt es, die Gebühren auf 0,3 Prozent zu reduzieren, sind es dagegen knapp 188'000 Franken. Die Differenz beträgt also satte 53'000 Franken.
Beeinflussen lässt sich diese vor allem mit der Wahl des Online-Trading-Anbieters respektive des Zwischenhändlers. Eine wichtige Rolle spielen zudem die Art und Anzahl der getätigten Transaktionen. Viel-Trader kommen je nach Bank rasch einmal auf Gebühren von 10 Prozent des investierten Vermögens.
2. Sparen Sie Courtagen
Wo können Sie im Online-Trading Kosten einsparen? Klar bei den Courtagen, der Trading-Gebühr, die beim Kauf oder beim Verkauf von Wertpapieren anfällt. In der Regel gilt: Je höher der Transaktionswert, umso höher die Courtagen – was eigentlich ein Unsinn ist. Für die Bank macht es kaum einen Unterschied, ob Sie Nestlé-Aktien für 5'000 Franken oder für eine halbe Million kaufen.
Erst einige wenige Anbieter arbeiten mit einer Einheits-Courtage. Ein Beispiel: Bei cash – banking by bank zweiplus kostet der Kauf von Aktien über das Online-Trading-Portal cash.ch stets 29 Franken Courtage – unabhängig von der Transaktionsgrösse. Auf den E-Banking Portalen der Grossbanken schlägt bereits eine Transaktion über 10'000 Franken mit bis zu 90 Franken zu Buche. Bei einem Transaktionswert von 50'000 Franken können Courtagen von bis zu 500 Franken anfallen. Noch teurer kann es bei ausländischen Aktien werden.
3. Courtagenvergleich Schweiz
Einen Überblick über Courtagen der wichtigsten Online-Trading-Anbieter in der Schweiz finden Sie im Courtagenvergleich von cash.
4. Tiefe Depotgebühren wählen
Sparen lässt sich auch bei den Depotgebühren für die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren. Die Preise sind in der Regel von der Depotgrösse – manchmal zusätzlich von der Wertschriftenkategorie und vom Herkunftsland – abhängig, wobei gewisse Anbieter Minima und Maxima festlegen. Einzelne Anbieter erheben zudem sogenannte Postengebühren, womit vor allem Kleinanleger bestraft werden, die ihr Vermögen auf mehrere kleinere Positionen aufteilen (was grundsätzlich aus Risikoüberlegungen ratsam ist).
Vergleiche von cash und von Moneyland zeigen, dass sich die Preisdifferenz zwischen den verschiedenen Anbietern in der Schweiz bereits bei einem Vermögen von 100‘000 Franken auf einige hundert Franken jährlich belaufen kann. Als Faustregel gilt, dass die reinen Online-Trading Portale günstiger sind als die klassischen Banken.
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5. Weitere Kosten
Für Abschlüsse in der Schweiz ist die Eidgenössische Umsatzabgabe nicht zu umgehen. Diese sogenannte Stempelsteuer beträgt 0.075 Prozent des Transaktionswertes für inländische und 0.15 Prozent für ausländische Wertpapiere. Ferner belasten die Börsen den Banken und Brokern Börsengebühren. Die meisten Anbieter verrechnen Umsatzabgabe und Börsengebühren den Anlagekunden weiter. Nur bei ganz wenigen sind diese bereits in der Courtage enthalten. Pauschal kann festgehalten werden, dass diese beiden Gebühren in der Regel kaum ins Gewicht fallen.
Wer regelmässig Wertpapiere in Fremdwährung handelt, darf auch die Kosten für die damit verbundenen Devisengeschäfte nicht vernachlässigen. Auch in diesem Bereich gibt es deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern. Wer viel in Fremdwährungen handelt, sollte in Betracht ziehen, Konti in Dollar und/oder Euro zu führen.
Auch ins Gewicht fallen können Aufträge via Telefon, Beratung, Aktienkurse in Echtzeit oder aktuelle Finanznachrichten. Bei Banken gehört dies in der Regel zum Standardangebot. Online-Trading-Broker haben zum Teil grössere Lücken. Eine Ausnahmestellung nimmt cash ein. Mit einer bestens informierten Finanzredaktion und einem professionellen Banking-Team von cash – banking by bank zweiplus zeigt cash, dass sich ein preiswertes Trading-Angebot sowie umfassende Finanz- und Kursinformation nicht ausschliessen müssen.
Fazit: Überlegen Sie auch im Jahr 2023 zuerst, was Sie handeln möchten und nicht, wie Sie den Markt schlagen könnten. Ihr Anlageerfolg beginnt damit, dass Sie unnötige Gebühren sparen. Erfahren Sie mehr auf cash.ch
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