Verglichen mit dem Jahresauftakt 2023 waren nun 129 000 Menschen mehr erwerbstätig. Zum Wachstum haben erneut die Dienstleistungsbereiche beigetragen, während bei Industrie und Bau weniger Menschen einen Job fanden. Auch die Zahl der Selbstständigen einschliesslich der mithelfenden Familienangehörigen ging erneut um 1,0 Prozent zurück auf 3,9 Millionen Menschen. Ihnen standen 41,9 Millionen Arbeitnehmer (+0,4 Prozent) gegenüber.

Nach vorläufigen Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit arbeitete jede erwerbstätige Person im Schnitt 344,5 Stunden in den drei Monaten. Das war im Vergleich zum Vorjahresquartal ein Rückgang um 0,8 Prozent. Das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen ging ebenfalls zurück: um 0,6 Prozent auf 15,8 Milliarden Stunden./ceb/DP/jha

(AWP)