Am Freitag soll es nach und nach die Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden, Leipzig und erneut Karlsruhe/Baden-Baden treffen. Deutschlands grösster Flughafen in Frankfurt ist von den Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals an den beiden Tagen nicht betroffen.

Bei den Tarifverhandlungen der Luftsicherheit geht es um die Arbeitsbedingungen von etwa 25 000 Beschäftigten privater Sicherheitsdienstleister. Sie kontrollieren im Auftrag der Bundespolizei Passagiere, Personal und Gepäck an den Zugängen zum Sicherheitsbereich. Bei dem Konflikt sind bislang fünf Verhandlungsrunden ohne Ergebnis geblieben. Eine sechste Verhandlung ist für den 20. März verabredet./mar/ben/DP/stw

(AWP)