«Die neusten Berichte der Finanzkontrolle zur RUAG-VBS-Affäre zeigen: Es geht um mehr als zwei Dutzend mutmassliche Betrugsfälle mit grossem Geldschaden», wurde Glättli am Dienstag in einer Mitteilung zitiert. «Und es geht auch um fehlende Compliance und Aufsicht innerhalb der RUAG.»

Es gehe aber ebenso um mangelhafte Wahrnehmung der Verantwortung des VBS als Eignerin und um jahrelangen, bewussten Blindflug der Armee/Logistikbasis der Armee, was die Kontrolle der Lagerhaltung betreffe, die an die RUAG ausgelagert wurde.

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(AWP)