Gemäss ersten ungeprüften Zahlen stieg der Umsatz um 6 Prozent auf 942 Millionen Franken, nachdem dieser 2023 von der Schwäche am Halbleitermarkt belastet um beinahe ein Viertel eingebrochen war. Wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag weiter hiess, kletterte der Auftragseingang um satte 49 Prozent auf 1,03 Milliarden.
Mit diesen Eckwerten lieg VAT in etwa im Rahmen der Erwartungen der von AWP befragten Analysten. Diese hatten im Vorfeld der Publikation im Durchschnitt mit einem Umsatz in Höhe von 943 Millionen Franken und einem Auftragseingang von 1,05 Milliarden gerechnet.
Angesichts der steigenden Verkäufe verbesserte VAT auch die Marge. Detaillierte Gewinnzahlen legt die Gruppe zwar erst am 4. März vor, die derzeit bekannten Daten deuteten darauf hin, dass die Marge zum Betriebsgewinn EBITDA bei leicht über 31 Prozent liege. Im Jahr 2023 hatte sie sich auf 30,6 Prozent belaufen.
Ins neue Jahr ist VAT mit einem gegenüber dem Vorjahr um 37 Prozent höheren Auftragsbestand von rund 370 Millionen Franken gestartet. Per Ende September hatte er sich auf 388,7 Millionen belaufen.
Wie VAT weiter mitteilte, wird der kommenden Generalversammlung die Wahl von Clara-Ann Gordon und des früheren CEO Michael Allison als neue Mitglieder des Verwaltungsrats vorgeschlagen. Karl Schlegel werde hingegen nicht mehr zur Wiederwahl antreten.
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(AWP)