In Syrien hatten Rebellen nach mehr als 13 Jahren Bürgerkrieg am Sonntag die Hauptstadt Damaskus eingenommen. Präsident Baschar al-Assad floh nach Russland. Unklar ist, wie sich die Machtverhältnisse im Land nun entwickeln werden.

Die USA haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums noch rund 900 Soldaten in Syrien stationiert. Von wo aus die Luftangriffe geflogen wurden, ging aus der Mitteilung nicht hervor. Die Auswirkungen würden jetzt untersucht, Hinweise auf zivile Opfer gebe es nicht, hiess es in der Mitteilung. «Es sollte keinen Zweifel geben, wir werden es dem IS nicht erlauben, sich neu aufzustellen und die gegenwärtige Situation in Syrien auszunutzen», sagte General Michael Erik Kurilla./blu/DP/zb

(AWP)