Zu den stärksten Preistreibern zählten im Jahresvergleich Kosten für Dienstleistungen. Auch Wohnungen haben sich überdurchschnittlich stark verteuert. Dagegen hat sich Energie im Jahresvergleich leicht verbilligt und die Inflation gedämpft.

Auch im Monatsvergleich stiegen die Preise schwächer als erwartet. In dieser Betrachtung meldete das Ministerium einen Zuwachs um 0,2 Prozent, nachdem die Preise zu Beginn des Jahres noch deutlich stärker um 0,5 Prozent gestiegen waren. Analysten hatten im Schnitt ein Plus von 0,3 Prozent erwartet./jkr/jsl/stk

(AWP)