Auftrieb erhielten die Rentenpapiere durch Zahlen vom US-Arbeitsmarkt. Zwar ist die Beschäftigung im Februar deutlicher gestiegen als erwartet. Allerdings wurden die Zuwächse in den beiden Vormonaten deutlich nach unten korrigiert. Hinzu kommt eine steigende Arbeitslosenquote und ein schwächerer Lohnauftrieb.

Unter dem Strich wurden die Märkte in ihrer Erwartung baldiger Zinssenkungen durch die Zentralbank Federal Reserve bestärkt. Eine erste Zinsreduzierung wird gegenwärtig im Juni erwartet. Für das Jahr 2024 sind geldpolitische Lockerungen von insgesamt etwa einem Prozentpunkt eingepreist./bgf/jsl/mis

(AWP)