Weder die Immobiliendaten bewegten sonderlich, noch das später veröffentlichte Notenbank-Protokoll. Im Oktober waren die Verkäufe bestehender Häuser, verglichen mit September, weitaus deutlicher zurückgingen als erwartet. Aus dem Protokoll des Federal Reserve (Fed) über die vergangene Zinssitzung gingen zudem keine grossen Neuigkeiten hervor. Es wurde erneut betont, dass weitere Straffungen nötig sein könnten, wenn die Fortschritte in Sachen Inflation unzureichend seien. Aktuell wird nicht mit weiteren Zinsanhebungen gerechnet, sondern angesichts einer konjunkturellen Abschwächung auf erste Senkungen im kommenden Jahr gesetzt./ck/ngu
(AWP)