Mit der Übernahme könne Unilabs zudem Kundinnen und Kunden in der Region Zürich betreuen, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag. Kempf und Pfaltz profitiere derweil von den digitalen Diensten und der Expertise von Unilabs.

«Durch unsere Zusammenarbeit werden wir Innovationen und Standards in der Branche skalieren und beschleunigen», lässt sich Unilabs-CEO Marc Engel zitieren. So könne beispielsweise der Zugang zu Frühdiagnosen ausgeweitet werden.

Die bisherigen Ärztinnen und Ärzte werden das Labor von Kempf und Pfaltz weiterführen. Das 2004 gegründete Unternehmen beschäftigt 80 Mitarbeitende. Zum Kaufpreis werden in der Mitteilung keine Angaben gemacht.

ls/tv

(AWP)