Die Verständigung wurde auch aus den Reihen der SPD und der Grünen bestätigt. Über die drei Milliarden Euro für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine hatte es im Wahlkampf heftigen Streit gegeben. Scholz hatte sich nur unter der Bedingung dazu bereiterklärt, dass die Schuldenbremse dafür ausgesetzt wird. Im Rahmen ihrer Finanzverhandlungen einigten sich Union, SPD und Grüne nun auf eine Lockerung der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben./mfi/DP/jha

(AWP)