Es sei gelungen, den Verlust des russischen Marktes infolge der Invasion in die Ukraine zu kompensieren und abseits der bestehenden Märkte neue Chancen zu entdecken, führte Brauerei-Direktor Petr Dvorak aus. Darüber kann sich auch die Tschechische Republik als Eigentümerin freuen. Wie der zuständige Landwirtschaftsminister Marek Vyborny angab, spült der Nationalbetrieb in diesem Jahr umgerechnet rund 21,7 Millionen Euro in die Staatskasse.

Ceske Budejovice (Budweis) liegt knapp 90 Kilometer nordöstlich von Passau. Nicht zu verwechseln ist die Biermarke mit dem US-amerikanischen Budweiser (Bud) des internationalen Braukonzerns Anheuser-Busch InBev./hei/DP/men

(AWP)