Auflagen für den Deal machten die Wettbewerbshüter keine.

"Wir haben keine Anhaltspunkte für eine marktbeherrschende Stellung gefunden", sagte Weko-Direktor Patrik Ducrey am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP.

Die Migros und Zur Rose hatten die Transaktion Anfang Februar angekündigt. Die Migros wird für das Geschäft rund 360 Millionen Franken bezahlen. Zur Rose will sich derweil auf das Geschäft in Deutschland konzentrieren.

(AWP)