Viele der betroffenen Mitarbeiter waren Banker, deren Verantwortlichkeiten sich überschnitten, hiess es von darüber informierten Personen. Ein Sprecher der UBS wollte sich zum Thema nicht äussern.

Wie Bloomberg News Anfang des Monats berichtete, will der Konzern indessen auch hunderte von Stellen im asiatischen Wealth Management streichen.

Seit der Übernahme der Credit Suisse im Juni hat die UBS den Abbau von rund 3000 Stellen in der Schweiz sowie Kosteneinsparungen von über 10 Milliarden Dollar signalisiert.

Im Juni berichtete Bloomberg News, dass sich die UBS, von über der Hälfte der der 45'000 Credit-Suisse-Mitarbeiter trennen will. Die Gesamtbelegschaft des Konzerns war mit der Übernahme des ehemaligen Konkurrenten auf rund 120'000 Mitarbeiter angewachsen.

(Bloomberg)