Der Abschluss der Transaktion habe keinen Effekt auf die Gewinnrechnung gehabt und sich nicht materiell auf die harte Kernkapitalquote ausgewirkt, schrieb die UBS in ihrem am Dienstag veröffentlichten Quartalsbericht.

Die UBS war Ende 2018 das erste ausländische Institut, das von den Behörden grünes Licht erhielt, einen Mehrheitsanteil von 51 Prozent an einem Wertpapiergeschäft in dem Land zu übernehmen. Das Joint Venture bietet unter anderem Aktien- und Anleihe-Emissionen und Finanzberatung an.

(AWP)