So sollen die Anteilseigner für das vierte Quartal mit 0,85 Euro je Aktie knapp acht Prozent mehr als noch im Jahr zuvor erhalten, wie Totalenergies am Mittwoch in Paris mitteilte. Auf Jahressicht soll die Dividende um sieben Prozent auf 3,22 Euro pro Papier steigen. Für 2025 plant Konzernchef Patrick Pouyanné zudem weiterhin pro Quartal zwei Milliarden Euro für Aktienrückkäufe ein.
In den drei Monaten bis Ende Dezember kämpfte Totalenergies weiter mit niedrigeren Ölpreisen und sinkenden Raffineriemargen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank im Jahresvergleich um fast ein Zehntel auf 10,5 Milliarden US-Dollar (10,2 Mrd Euro). Analysten hatten im Schnitt mit einem weniger drastischen Rückgang gerechnet. Der auf die Anteilseigner entfallende Überschuss brach um gut ein Fünftel auf knapp vier Milliarden Dollar ein.
(AWP)