Anders als noch zum Jahresauftakt konnte der Konzern den operativen Gewinn in den Monaten April bis Juni im Vergleich zum Vorquartal und Vorjahr stabil halten. Analysten hatten allerdings mit einem etwas höheren Gewinn gerechnet.

Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) habe mit 11,1 Milliarden US-Dollar (10,1 Mrd Euro) auf dem Niveau des Vorjahres gelegen, teilte das im EuroStoxx 50 notierte Unternehmen am Donnerstag in Paris mit. Im ersten Quartal war der Gewinn im operativen Geschäft wegen der gesunkenen Gaspreise noch deutlich gefallen. Der Umsatz fiel um etwas mehr als vier Prozent auf 53,7 Milliarden Dollar.

Das Unternehmen will im dritten Quartal erneut eigene Aktien für bis zu 2 Milliarden Dollar zurückkaufen.

(AWP)