Dem Unternehmen zufolge handelt es sich bei den Autos um die Modelle "Model S" und "Model 3", die zwischen 2013 und 2022 nach China importiert beziehungsweise ab 2019 dort hergestellt wurden. Wie Tesla mitteilte, soll nun die Software der zurückgerufenen Fahrzeuge aktualisiert und die möglicherweise fehlerhafte Installation der Sicherheitsgurte überprüft werden. Im April dieses Jahres rief Tesla bereits mehr als 127.000 Fahrzeuge des "Model 3" in China zurück und begründete dies mit möglichen Fehlern in Halbleiterkomponenten, die zu Kollisionen führen könnten. 

(Reuters)