Die Berufsunfälle und Berufskrankheiten stiegen um 0,8 Prozent auf 186'000 Fälle, wie die Unfallversicherung Suva am Dienstag mitteilte. Die Freizeitunfälle stiegen um 0,7 Prozent auf 292'000 Fälle.

Rückläufig waren lauf Suva die Zahlen bei den als arbeitslos gemeldeten Personen sowie bei Personen in IV-Massnahmen. Und zwar um 10,6 Prozent. Dies könne unter anderem auf die gute Arbeitsmarktlage und die weiter sinkenden Arbeitslosenzahlen zurückgeführt werden.

(AWP)