Grund sei eine Plagiatsaffäre des Chefs der Zillertalbahn, heisst es in dem am Mittwoch erschienenen Artikel. Dieser hatte offenbar seine Doktorarbeit - ausgerechnet zu den Vorteilen des Wasserstoffs - gefälscht und musste dafür nun seinen Hut nehmen.

Bei Stadler wurde bislang nur ein Angebot an die Zillertalbahn unterbreitet, ein Vertrag sei bis dato nicht unterschrieben worden, bestätigte das Unternehmen gegenüber der Nachrichtenagentur AWP. Auch würden derzeit keine Züge gefertigt. Gemäss "Tagesanzeiger" hätte das Projekt einen Auftragswert von 70 Millionen Franken gehabt. Weitere Auskünfte zu laufenden Projekten gab es von Stadler nicht.

(AWP)