Von den fünf Milliarden Franken für die Ukraine soll möglichst eine Milliarde Franken an Schweizer Unternehmen fliessen, wie Seco-Chefin Helene Budliger Artieda zu «SonntagsBlick» sagte.

«Schweizer Firmen sollen Arbeitsplätze in der Ukraine schaffen», sagte die Vorsteherin des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco). So würden die Menschen eine Perspektive erhalten und der ukrainische Staat Steuereinnahmen generieren.

Der Bundesrat habe dem Aussen- und dem Wirtschaftsdepartement den Auftrag erteilt, ein Programm zu entwickeln. Das müsse dann noch verabschiedet werden, sagte Budliger Artieda.

(AWP)