Gleichwohl deuten die Resultate der Studie auf einen möglichen Nutzen des Mittels bei der Parkinson-Krankheit im Frühstadium hin. Die Studie «Padova» zeigte numerische Verzögerungen der motorischen Progression und positive Trends bei mehreren sekundären und exploratorischen Endpunkten, teilte Roche am Donnerstag mit. Prasinezumab sei weiterhin gut vertragen worden und man habe keine neuen Sicherheitssignale beobachtet.

Die beiden offenen Studien würden derweil fortgesetzt, um die beobachteten Effekte zu untersuchen. Roche werde die Daten weiter auswerten und gemeinsam mit den Gesundheitsbehörden die nächsten Schritte festlegen.

(AWP)