Am Fachkongress American Society of Retina Specialists in Seattle, der Ende Juli stattfindet, werde der Pharmakonzern Daten vorlegen, die zeigten, dass Vabysmo bei Patienten mit diabetischem Makulaödem (DME) zu weniger Fibrose führe, die sich negativ auf das Sehvermögen auswirken kann, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag.

Zudem zeigten die Daten, dass die Erstbehandlung mit Vabysmo die Behandlungsergebnisse verbessere und die Behandlungsintervalle in den ersten vier Monaten bei Patienten mit neovaskulärer oder "feuchter" altersbedingter Makuladegeneration (nAMD) und DME rasch verlängere.

Das Augenmittel ist derzeit in mehr als 70 Ländern zur Behandlung von nAMD und DME zugelassen.

(AWP)