Die Immobiliengesellschaft mit Fokus auf Deutschland hatte vor einer Woche ihre Pläne angekündigt. Konkret geht es um die ausstehenden 4,375-Prozent-Senior-Notes mit Fälligkeit im November 2025. Ursprünglich wollte Peach 100 Millionen dieser Schuldverschreibung der Tochter Peach Property Finance zu einem Mindestkaufpreis von 96,5 Prozent in bar zurücknehmen.

Aufgrund der attraktiven Preise, die im Rahmen eines holländischen Auktionsverfahrens ermittelt worden seien, habe man sich nun entschlossen, die Gesamtrückkaufsumme auf 125 Millionen Euro zu erhöhen. Dies entspreche einem Abschlag auf den Nennbetrag von durchschnittlich 1,636 Prozent, heisst es in der Mitteilung weiter.

Die Zahlung der Gesamtrückkaufsumme sowie angelaufener und unbezahlter Zinsen ist für den 22. Januar vorgesehen.

«Durch den proaktiven Einsatz von freier Liquidität optimieren wir unsere Bilanzstruktur schon weit vor der Fälligkeit der Anleihe und reduzieren unsere Finanzverbindlichkeiten deutlich», wird CEO Gerald Klink in der Mitteilung zitiert.

(AWP)