Ein möglicher Zukauf bedinge allerdings einen neuen Ansatz zur Behandlung von Fettleibigkeit. «Die Nummer fünf oder sechs in einer Sache zu sein, ist normalerweise nicht hilfreich», sagte Novartis-Finanzchef Harry Kirsch am Mittwoch. «Wenn wir jedoch etwas finden würden, das das, was derzeit oder kurzfristig auf dem Markt ist, überholen würde, dann auf jeden Fall.»
In der Pharmaindustrie ist in den vergangenen Monaten ein regelrechter Hype um neue Therapien zur Behandlung von Fettleibigkeit entstanden. Das spült Unternehmen wie Novo Nordisk oder Eli Lilly Milliarden in die Kassen.
(Reuters)
2 Kommentare
Produziert doch über Sandoz das Ozempic für Novo Nordisk. Viele Diabetiker wären dankbar, wenn sie ihr Medikament wieder erhielten, das ihnen Abnehmfanatiker zu höheren Preisen wegschnappen!
Dann ist der CEO sein Gehalt von 17 Mio ja echt wert. Allein das würde mich veranlassen, diese Aktie zu verkaufen. Herzblut statt Geldgier wäre gefragt. Aber da ist ja auch schon etwa ein Vorgänger sehr negativ aufgefallen.
ps: der CEO von Novo Nordisk erhält ziemlich genau die Hälfte