Die Lizenz- und Kooperationsvereinbarung umfasst die Entwicklung, Vermarktung und Herstellung von Remestemcel-L, erklärte Novartis am Donnerstagabend.

Remestemcel-L sei die erste potenzielle erste Therapie für akutes Lungenversagen, fachsprachlich auch Acute Respiratory Distress Syndrome (ARDS). In der Vereinbarung eingeschlossen sei auch die Behandlung von ARDS in Zusammenhang mit Covid-19.

Das Präparat werde derzeit bei ARDS in Verbindung mit Covid-19 in einer laufenden Phase-III-Studie untersucht, erklärte Novartis. Der Pharmakonzern beabsichtige nun, nach deren Abschluss den Start einer zulassungsrelevatnen Studie mit Remestemcel-L bei ARDS, das nicht mit Covid-19 in Verbindung stehe.

Finanzielle Details des Deals wurden nicht genannt.

(AWP/Reuters)