Damit sichert sich der Basler Pharmakonzern die Rechte zur weltweiten Entwicklung und Vermarktung von ARV-766, einem Wirkstoff zur Behandlung von Prostatakrebs, wie das US-Unternehmen am Donnerstag mitteilt.
Die Transaktion umfasse auch eine Vereinbarung über den Verkauf des präklinischen AR-V7-Programms von Arvinas an Novartis. Die Basler leisten dafür eine Vorauszahlung in Höhe von insgesamt 150 Millionen US-Dollar. Im Rahmen der Lizenzvereinbarung hat Arvinas zudem Anspruch auf zusätzliche Entwicklungs-, Zulassungs- und Vermarktungsmeilensteine in Höhe von bis zu gut 1 Milliarde US-Dollar sowie auf gestaffelte Lizenzgebühren für ARV-766.
Der Abschluss der Transaktion steht den Angaben zufolge noch unter dem Vorbehalt, dass die Parteien alle erforderlichen Zustimmungen oder Genehmigungen erhalten.
(AWP)