Der Schweizer Nato-Botschafter in Brüssel, Philippe Brandt, unterzeichnete laut «Sonntagsblick» dazu im Dezember einen Brief. Zuerst berichtete die österreichische Zeitung «Die Presse».

Im Bundeshaus sei das Schreiben bisher nicht bekannt. Es sehe einen Fünf-Punkte-Plan vor. Die neutralen Nato-Partner wünschten sich einen privilegierten Zugang zu Dokumenten und Informationen.

Vor Entscheidungen wollen die neutralen Länder rechtzeitig einbezogen werden. Auch das gemeinsame Krisenmanagement solle intensiviert werden. Dazu zähle auch die Teilnahme an Übungen.

(AWP)