Ein für den Samstag erhoffter Termin mit Ministerpräsident Li Qiang kommt nicht zustande, hiess es am Freitag aus der Delegation des Bundeswirtschaftsministers. Der Termin sei «vormittags vor dem Abflug terminlich nicht darstellbar» gewesen. Habeck will am zweiten Tag seines China-Besuchs weiterreisen nach Shanghai.
Er treffe am Samstag «eine ganze Reihe von Kabinettskollegen», sagte Habeck. «Also der Tag ist voll genug.» Er kenne Qiang aus seiner Zeit in der schleswig-holsteinischen Landespolitik, es gebe also «eine Geschichte, auf der wir aufbauen können».
Er habe keine Ahnung, warum der Termin nicht zustande komme.
(AWP)
2 Kommentare
Da nennt man ins deutsche übersetzt: Sie sind mir egal und wir brauchen Sie nicht für unsere Pläne.
Ja das ist richtig so, Deutschland lässt sich einmal mehr VORFÜHREN von den Chinesen!!!