Das KI-Modell für anspruchsvolle Texte und Analysen solle im kommenden Jahr auf den Markt kommen, berichtete die Zeitung «Wall Street Journal» am Sonntag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Es soll um ein Vielfaches leistungsfähiger sein als Llama 2. Meta äusserte sich auf Anfrage von Reuters zunächst nicht.
Llama 2 ist Metas Open-Source-KI-Sprachmodell, das im Juli auf den Markt kam und über Microsofts Cloud Azure Services vertrieben wird, um mit OpenAIs ChatGPT und Googles Bard zu konkurrieren. Seit der Einführung von ChatGPT im November 2022 ist ein Wettlauf um die Technologieführerschaft im Bereich der generativen KI entbrannt.
(Reuters)
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Während Fortschritte in der KI-Technologie beeindruckend sind, müssen strenge Kontrollen und verantwortungsvolle Nutzung gewährleistet werden, um Missbrauch und unerwünschte Auswirkungen auf die Gesellschaft zu verhindern. Es ist entscheidend, dass Unternehmen wie Meta in ihrer Verantwortung für den verantwortungsvollen Umgang mit KI-Systemen stehen und transparente Richtlinien zur Datennutzung und Ethik implementieren. Wichtig ist das das Rechtssystem dies auch kontrolliert.
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