Zahlen der China Academy of Information and Communications Technology zeigten ein starkes Wachstum bei den Smartphone-Auslieferungen an Detailhändler im April, berichtete Bloomberg am Dienstag.

Davon dürften nach Berechnungen der Nachrichtenagentur rund 3,5 Millionen Exemplare auf ausländische Hersteller entfallen, von denen Apple die überwiegende Mehrheit ausmache.

Bereits im März konnte Apple wieder zulegen, nachdem Chinesen noch zum Jahresbeginn mit iPhone-Käufen gezögert hatten. Der Konkurrent Huawei hatte den Kaliforniern Marktanteile im umkämpften Smartphone-Markt abgeknöpft.

Apple senkte daraufhin die Preise und buhlte mit Angeboten um potenzielle Käufer. Analysten von Bloomberg halten mittlerweile eine Stabilisierung der iPhone-Verkäufe in China für möglich.

(AWP)