«Wir haben viel Spielraum, um die richtigen Entscheidungen für eine möglichst erfolgreiche Kapitalstruktur der beiden Unternehmen zu treffen und natürlich auch, um den Aktionären Erträge zukommen zu lassen», sagte Konzern- und Verwaltungsratschef Jan Jenisch am Montag. «Wir sind bereit, den Prozess auch mit Aktienrückkäufen zu unterstützen, falls dies erforderlich ist.»
Der Heidelberg-Materials-Rivale will im Zuge einer der grössten Transaktionen der Baustoffbranche der vergangenen Jahre sein Nordamerika-Geschäft verselbstständigen und an die New Yorker Börse bringen.
(Reuters)