Hintergrund sei, dass die Unternehmen den künftigen US-Präsidenten Donald Trump drängten, gegen das aus ihrer Sicht übereifrige Vorgehen der EU einzuschreiten, berichtete die «Financial Times» unter Berufung auf Insider. Die Überprüfung könnte dazu führen, dass Brüssel den Umfang der Untersuchungen reduziere oder ändere.
Sie werde alle Fälle abdecken, die seit März 2024 unter dem Digital Markets Act der Europäischen Union (DMA) eingeleitet wurden. Alle Entscheidungen und potenziellen Bussgelder würden während der Überprüfung ausgesetzt, aber die technische Arbeit an den Fällen werde fortgesetzt.
(Reuters)