Diese umfasst neu nicht mehr nur den Geschäftsbereich Flughäfen, sondern den gesamten Bereich der kritischen Infrastrukturen. Die Partner hätten gemeinsam eine neue automatisierte Lösung für Personenkontrollen entwickelt, teilte Dormakaba am Montag mit. Diese werde derzeit in den USA, Singapur und den Niederlanden und voraussichtlich bald am Flughafen München getestet.

Nach einer Testphase könne die Zutrittslösung auch in anderen kritischen Infrastrukturen wie Kraftwerken, Forschungslabors oder Rechenzentren eingesetzt werden, hiess es weiter. Das System kombiniert den Angaben zufolge Sicherheitsschleusen mit KI-Technologie von Dormakaba mit einem Sicherheitsscanner zur Personenkontrolle von Rohde & Schwarz, der beispielsweise metallische Gegenstände sowie Keramikmesser oder verdächtige Flüssigkeiten erkennt.

Finanzielle Angaben zur Ausweitung der Partnerschaft machte der Schliesstechnikkonzern nicht.

(AWP)