Der weltgrösste Staatsfonds votiert neben der Zustimmung für die Sonderprüfung zudem gegen die Entlastung des Boards und des Topmanagements. Er ist einer der grössten Aktionäre der Grossbank.
In Bezug auf die Sonderprüfung hiess es vom Staatsfonds: "Das Board sollte die wesentlichen Nachhaltigkeitsrisiken, denen das Unternehmen ausgesetzt ist, sowie die umfassenderen ökologischen und sozialen Folgen seiner Tätigkeiten und Produkte berücksichtigen."
"Die Offenlegung von Nachhaltigkeitsinformationen sollte sich an den geltenden globalen Berichterstattungsstandards und - rahmen orientieren, um Investoren bei der Analyse von Risiken und Chancen zu unterstützen," kommentierte der norwegische Staatsfonds seine kritische Haltung weiter.
(Bloomberg/cash)