Die Behörden hätten die grössten heimischen Anbieter zu Jahresbeginn angewiesen, nicht-chinesische Prozessoren, die für ihre Netzwerke von zentraler Bedeutung sind, bis 2027 auszumustern, berichtete das «Wall Street Journal» am Freitag.
Dieser Schritt würde unter anderem die US-Chip-Giganten Intel und Advanced Micro Devices (AMD) treffen. Im vorbörslichen Handel liessen die Aktien der beiden Konzerne leicht nach.
Angesichts der zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China versucht Peking verstärkt, westliche Technologien durch eigene Alternativen zu ersetzen.
(Reuters)
1 Kommentar
Ja di Chinesen, mit Russland haben sie auf das falsche Pferd gesetzt. Ihre Chips sollen sie doch dorthin verkaufen. Usa und Europa freuen sich. Vielleicht braucht die Mongolei auch noch Chips... wer weiss.