13:50
Die US-Aktienmärkte dürften zum Handelsauftakt am Montag nach der jüngsten Erholung wieder leicht nachgeben. Rund eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn taxierte der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial 0,5 Prozent tiefer auf 41'297 Punkte. Den von Tech-Werten dominierten Nasdaq 100 sieht IG 0,1 Prozent im Minus bei 19'689 Zählern.
Negative Impulse liefern Aussagen von US-Finanzminister Scott Bessent, der die jüngsten Kursabschläge an den US-Börsen als gesund bezeichnete und damit die Ansicht bekräftigte, dass die Regierung wohl nicht eingreifen wird, um die Märkte zu stützen. «Diese Äusserungen haben viele an der Wall Street beunruhigt, die darauf gehofft hatten, dass Bessent in der Trump-Regierung die 'Stimme der Vernunft' in der Wirtschaftspolitik sein würde», kommentierte der zuständige Marktstratege von der Rabobank.
Aus der Gruppe der sogenannten glorreichen Sieben, also den wertvollsten und an den US-Börsen besonders beachteten Technologiewerten führten die Aktien von Tesla die vorbörslichen Verluste mit minus 0,8 Prozent an. Einzige Aktie unter diesen Werten mit einem vorbörslichen Gewinn war Nvidia mit plus 1,5 Prozent.
Das Papier des Halbleiterkonzerns profitierte von Produkthoffnungen im Zusammenhang mit der wichtigen Konferenz zum Thema Künstliche Intelligenz (KI), der GPU Technology Conference (GTC) im kalifornischen San Jose. Die Veranstaltung informiert über Fortschritte in den Bereichen KI und Cloud-Computing. Einer der Höhepunkte wird am Dienstag eine Rede von Nvidia-Chef Jensen Huang sein, von der sich Experten die Vorstellung von Nvidias nächster Generation von KI-Chips erwarten.
Die Aktien der Norwegian Cruise Line verteuerten sich vorbörslich um 3,9 Prozent, nachdem JPMorgan die Titel von «Neutral» auf «Overweight» hochgestuft hatte. Die Analysten verwiesen darauf, dass die Kreuzfahrt-Reederei keine Veränderung der Nachfragetrends erwartet und die Aktie seit Jahresbeginn um 25 Prozent gefallen ist.
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12:55
Die Futures für die US-Aktienmärkte notieren vor dem Start tiefer:
Die Schweizer Börse gemessen am Swiss Market Index (SMI) notiert 0,62 Prozent höher.
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12:05
Zum Wochenstart hat der Euro wieder etwas Rückenwind gesehen, während der US-Dollar leichte Abgaben zu verbuchen hat. Damit ist denn auch das Euro/Dollar-Paar mit 1,0904 wieder oberhalb der 1,09er Marke anzufinden. In einem aktuellen Kommentar verweisen die Devisenexperten der Commerzbank darauf, dass sich in Deutschland abzeichne, dass das «Merzsche Fiskalpaket» wohl doch komme, was wiederum den Euro stütze.
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11:45
Dass die Unsicherheit anhaltend hoch ist, lässt sich vor allem am Volatilitätsindex VSMI ablesen, der in den ersten Handelsminuten zunächst auf den höchsten Stand seit Sommer 2022 gestiegen war. Aktuell weist er immer noch ein Plus von mehr als 13 Prozent auf.
In einem insgesamt eher nachrichtenarmen Umfeld steht vor allem die UBS (+1,2 Prozent) im Fokus. Ihr Chef, Sergio Ermotti, hat für 2024 mit knapp 15 Millionen Franken in etwa gleich viel Lohn kassiert wie 2023 und damit deutlich weniger als zum Teil spekuliert worden war. Zum Teil war über einen Lohn in Höhe von 20 Millionen oder mehr spekuliert worden.
Damit zählen die Aktien der Grossbank denn auch zu den Favoriten unter den Blue Chips. Mit der Swiss Re, Partners Group, Swiss Life und Zurich sind noch weitere Vertreter der Finanzbranche gefragt, wie die Kursaufschläge von bis zu 1,0 Prozent zeigen.
Lediglich Julius Bär (-0,7 Prozent) geben gegen den Trend nach. Die Führungsriege der Privatbank hat das «Signa-Debakel» auch im eigenen Portemonnaie hinter sich gelassen, wie aus dem am Montag publizierten Geschäftsbericht des Vermögensverwalters hervorgeht. Die Boni sprossen im Geschäftsjahr 2024 wieder und mit ihnen auch die Gesamtentschädigung der Top-Manager und des Verwaltungsrates.
Ebenfalls weit vorne im Gewinnerfeld sind erneut Adecco (+ 1,6Prozent) anzutreffen. Bereits am Freitag hatten die Papiere des Personaldienstleisters mit Kursgewinnen von mehr als 7 Prozent Aufsehen erregt. Wie die Experten vom Broker Bernstein schreiben, dürfte der Arbeitsvermittler zu den Profiteuern der geplanten deutschen Ausgaben-«Bazooka» gehören.
In den hinteren Reihen fallen derweil die Papiere von U-Blox mit plus 6,4 Prozent auf. Der Chip- und Halbleiterhersteller hat einen Käufer für das Cellular-Geschäft gefunden.
Demnach hat der Schweizer Aktienmarkt zum Wochenstart seinen Aufwärtstrend vom letzten Freitag aufgenommen. Zwar sei der Handel insgesamt nicht allzu dynamisch, dies ist aber angesichts der bevorstehenden «Blockbuster-Woche» nicht allzu überraschend. Nicht weniger als acht Zentralbanken inklusive der Schweizerischen Nationalbank und dem US-Fed werden sich zur Geldpolitik äussern.
Zum Wochenstart steht aber erst einmal Chinas Regierung im Fokus, die Wirtschaft zur Chefsache mache, wie ein Händler kommentiert. So hat sie am Wochenende einen «Sonderaktionsplan zur Ankurbelung des Konsums» angekündigt, mit dem dieser durch die Erhöhung der Einkommen der Bevölkerung angekurbelt werden soll. Weitere Massnahmen sind die Stabilisierung des Aktien- und Immobilienmarktes und die Erhöhung der Geburtenrate im Land. Auch die vorgelegten Daten wie Einzelhandelsumsätze stützen die Stimmung. Im Handelsverlauf folgen dann noch Einzelhandelsumsätze aus den USA, die Anleger ebenfalls genau beobachten werden. Sie geben nach den zuletzt enttäuscht aufgenommenen Stimmungsdaten Aufschluss über die tatsächliche Lage der US-Verbraucher.
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10:40
Die USA setzen ihre Militärschläge gegen die Huthi-Miliz im Jemen fort. Die Einsätze gegen die vom Iran unterstützten Huthi-Terroristen gingen weiter. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hatte zuvor im Sender Fox News die von Präsident Donald Trump am Samstag befohlenen Angriffe als klare Botschaft an die Huthi und den Iran bezeichnet. Sobald die Miliz sage, dass sie aufhöre, auf Schiffe zu schiessen, würden die USA mit ihren Angriffen aufhören, fügte der Pentagonchef hinzu. Die Huthis haben immer wieder Handelsschiffe und Israel angegriffen. Bisher zeichnet sich kein Einlenken der Huthis ab.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat unterdessen ihre Prognose für die Brent-Preisentwicklung gesenkt. Die Experten verwiesen auf die Zollpolitik der USA, die das weltweite Wirtschaftswachstum gefährde. Schon seit Jahresbeginn belastet die Zollpolitik der USA die Ölpreise. Zudem stellt laut Goldmann Sachs eine mögliche Erhöhung der Fördermenge des Ölverbundes Opec+ ein Abwärtsrisiko für die Preise dar.
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10:05
Knapp eine Stunde nach Börseneröffnung weisen sie ein erneutes Kursplus von 1,3 Prozent von 28,74 Franken auf. Am Freitag waren die Aktien im Handelsverlauf bis auf 28,84 gestiegen, den höchsten Stand seit Oktober 2024. Der Gesamtmarkt gewinnt etwa ein halbes Prozent hinzu.
Seit der Zahlenvorlage Ende Februar sind die Papiere in einem steilen Aufwind. Das zeigt auch das bisherige Kursplus von etwa 28 Prozent seit Jahresbeginn. 2024 noch hatten die Titel wegen Wachstums- und Konjunktursorgen 46 Prozent verloren.
Auch zum Wochenstart erhalten die Papiere Unterstützung von Analystenseite. In einer Branchenstudie schauen sich die Experten von Bernstein die Folgen einer möglichen deutschen Ausgaben-«Bazooka» an. Vor allem Personaldienstleister sollten von höheren Ausgaben und einer Rückkehr zum Wachstum in Deutschland profitieren, heisst es in dem Report. So könnte Deutschland als Motor des verarbeitenden Gewerbes in Europa einen breiteren Aufschwung katalysieren.
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09:40
Der Dax ist zu Wochenbeginn etwas schwächer in den Handel gestartet. Der deutsche Leitindex verlor am Montag 0,1 Prozent auf 22'972 Zähler, nachdem er am Freitag 1,9 Prozent höher geschlossen hatte. «Der Countdown für Dienstag läuft», sagte Jochen Stanzl von CMC Markets. Das von Union und SPD geplante Schuldenpaket von mehreren hundert Milliarden Euro hat eine weitere Hürde genommen. Der Haushaltsausschuss des Bundestages beschloss am Sonntag mit den Stimmen von Union, SPD und Grünen einen Gesetzentwurf für mehrere Grundgesetzänderungen. Der Ausschuss empfahl dem Bundestag, das Paket am Dienstag mit der erforderlichen Zwei-Drittel-Mehrheit zu verabschieden. Der Bundesrat könnte am 21. März zustimmen.
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09:08
Der SMI notiert kurz nach Handelsstart praktisch unverändert um 0,04 Prozent höher bei 12'928,33 Punkten. Vergangene Woche kam der Leitindex trotz der Gewinne am Freitag am Ende um 1,2 Prozent zurück. Dies war der erste richtige Wochenverlust in den ersten zehn Handelswochen in diesem Jahr. Acht Mal war es bisher aufwärts gegangen, eine Woche war der SMI (praktisch) unverändert geblieben.
Das Nachrichtengeschehen dominieren zum Wochenstart die Nachrichten um den Lohn von UBS-Chef (Aktie -0,14 Prozent) Sergio Ermotti. Er kassierte für 2024 in etwa gleich viel Lohn wie 2023 und damit deutlich weniger als zum Teil spekuliert worden war. Er kommt auf eine Vergütung von 14,9 Millionen Franken nach zuvor 14,4 Millionen.
Mit einem Plus von 1,2 Prozent führen die Valoren von Kühne+Nagel das Gewinnerfeld an. Auch die Titel von Partners Group (+0,53) starten, wenn auch nur leicht, höher in die Handelswoche. Hier wirkt eine Hochstufung durch Baader Helvea stützend. Die Experten werten die Aussagen vom Investorentag vergangene Woche als grundsätzlich positiv.
In den hinteren Reihen fallen derweil die Papiere von U-Blox mit plus 2,9 Prozent auf. Der Chip- und Halbleiterhersteller hat einen Käufer für das Cellular-Geschäft gefunden. Der Bereich wird an den irischen IOT-Spezialisten Trasna verkauft. Während Trasna auch die rund 200 Mitarbeitenden von Cellular übernimmt, wurden zum Verkaufspreis keine Angaben gemacht.
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08:25
Kursziele und Ratings für Schweizer Aktien:
- Accelleron: UBS senkt auf 52,90 (54,50) Fr. – Buy
- Accelleron: Julius Bär erhöht auf 45 (43) Fr. – Hold
- Accelleron: Berenberg erhöht auf 45 (41) Fr. – Hold
- Polypeptide: UBS senkt auf 19 (34) Fr. – Neutral
- Tecan: Julius Bär senkt auf 185 (280) Fr. – Hold
- Rieter: Julius Bär senkt auf 88 (95) Fr. – Hold
- Galderma: Julius Bär erhöht auf 85 (77) Fr. – Hold
- Geberit: Julius Bär erhöht auf 590 (550) Fr. – Hold
- Molecular Partners: JPMorgan senkt auf 4 (4,50) Fr. – Neutral
- Avolta: Goldman Sachs erhöht auf 44 (41) Fr. – Neutral
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08:10
Der Schweizer Aktienmarkt (SMI) notiert im vorbörslichen Handel bei Julius Bär 0,12 Prozent höher bei 12'932,89 Punkten. Es befinden sich alle SMI-Titel in der Gewinnzone. Die Kursavancen belaufen sich zwischen 0,06 bis 1,6 Prozent. Die Partners Group (+1,6 Prozent) führt das Tableau mit grossem Abstand an.
Der breite Markt notiert um 0,12 Prozent im Plus. Ebenfalls notieren alle Mid-Caps im Plus. Mit Abstand die grösste Kursveränderung weisen die Valoren von U-Blox (+2,85 Prozent) auf.
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08:03
Den Finanzmärkten steht eine wichtige Woche bevor. Neben der Schweizerischen Nationalbank (SNB), der Bank von England und der Bank von Japan entscheidet auch die US-Notenbank Fed über das weitere Vorgehen in der Geldpolitik. Entsprechend zurückhaltend fällt denn auch der Handel am Montagmorgen aus.
Während die SNB vor allem hierzulande im Fokus steht, ist es vor allem das Fed, auf das die Finanzakteure schauen. Wie die Experten der Helaba in einem Morgenkommentar schreiben, zeichne sich eine Zinssenkung zwar nicht ab, die Tür für eine zukünftige Lockerung stehe aber offen. Entsprechend dürften Investoren vor allem auf die neuen Leitzinsprojektionen der FOMC-Mitglieder schauen. «Werden bis zum Ende dieses Jahres noch immer zwei weitere Schritte im Umfang von insgesamt 50 Basispunkten für gerechtfertigt gehalten?», das sei die Frage.
Neben der Wirtschaftspolitik von US-Präsident Donald Trump sei die Konjunktur- und Inflationsentwicklung entscheidend. So stünden im Tagesverlauf mit den Einzelhandelsumsätzen und am morgigen Dienstag mit der Industrieproduktion wichtige Zahlen auf dem Programm.
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07:50
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06:15
Der Swiss Market Index (SMI) steht vorbörslich bei der IG Bank 0,24 Prozent höher bei 12'957,50 Punkten.
Heute legt die UBS ihren Geschäftsbericht 2024 vor, in dem auch der Lohn von CEO Sergio Ermotti kommuniziert wird. Die Höhe des Salärs hat im Vorfeld bereits für viel Gesprächsstoff gesorgt.
Ferner kommuniziert das Bundesamt für Statistik die erste Schätzung der Logiernächte für den Februar und das Wirtschafts- und Beratungsinstitut BAK Economics legt den Macro Forecast vor.
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06:00
In der neuen Woche könnten der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed und die Abstimmung in Deutschland über das geplante Finanzpaket für eine nervenaufreibende Berg- und Talfahrt an den Märkten sorgen. Weiter für Unruhe sorgen dürfte die unberechenbare Zoll-Politik von US-Präsident Donald Trump.
Ferner neigt sich die Berichtssaison für die Jahresergebnisse 2024 allmählich dem Ende zu. Diese Woche präsentieren Stadler Rail und Swissquote ihre Geschäftszahlen.
Zudem gibt die Schweizerische Nationalbank (SNB) am Donnerstag ihre vierteljährliche geldpolitische Lagebeurteilung bekannt. Analysten erwarten, dass die SNB den Leitzins von derzeit 0,5 Prozent auf 0,25 Prozent senken wird.
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04:30
Die asiatischen Aktien legen in Japan und China zu. Japans Nikkei-Aktiendurchschnitt erholt sich inmitten weit verbreiteter Kursgewinne. Der starke Anstieg der US-Aktien am Ende der letzten Woche hebt die Stimmung der Anleger.
In Tokio legte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 1,2 Prozent auf 37'509,86 Punkte zu und der breiter gefasste Topix notierte 1,3 Prozent höher bei 2'752,35 Zählern.
Japans schwergewichtige Halbleiterwerte folgen ihren US-Pendants am Montag nach oben und verleihen dem Gesamtindex den stärksten Auftrieb. Bei den wichtigsten Aktien legen der auf künstliche Intelligenz fokussierte Startup-Investor SoftBankGroup, die Uniqlo-Muttergesellschaft Fast Retailing sowie die Chipaktien Tokyo Electron und Advantest zu. Der Autogigant Toyota Motor klettert ebenfalls nach oben. Auch die Aktien der Schwermaschinenbauer klettern nach oben, angeführt von einem Anstieg um 11 Prozent bei Mitsubishi Heavy Industries im Bereich Rüstungsindustrie. Die Anleger gehen davon aus, dass Japan seine Verteidigungsausgaben in Zukunft aufstocken muss.
In China gewann die Börse Shanghai um 0,3 Prozent auf 3'429,30 Stellen hinzu. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen fiel jedoch um 0,1 Prozent auf 4'001,98 Punkte.
Der chinesische Staatsrat hatte am Sonntag eine Reihe von Massnahmen zur Ankurbelung des Binnenkonsums angekündigt. «Wir glauben, dass das diesjährige Augenmerk auf die Ankurbelung des Konsums in Verbindung mit der relativ niedrigen Basis des letzten Jahres dazu beitragen wird, dass sich das Konsumwachstum bis 2025 auf eine mittlere einstellige Wachstumsrate erholt. Ein weiterer Aufwärtstrend dürfte von einer nachhaltigen Erholung des Konsums abhängen»,sagte Lynn Song, ING-Ökonomin für China.
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03:30
Die US-Regierung hatte zuvor die Fortsetzung von Luftangriffen auf die militanten Huthi im Jemen angekündigt. Ein US-Regierungsvertreter sagte der Nachrichtenagentur Reuters, die Kampagne könne noch wochenlang andauern. «Wir haben es mit einem Wiederaufleben der geopolitischen Spannungen zu tun», sagte Tony Sycamore, Marktanalyst bei IG. «Wenn Rohöl deutlich über 68,50 US-Dollar steigt, könnte dies meiner Meinung nach zu einer Eindeckung von Leerverkäufen am Markt führen.»
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02:15
Die jüngsten Kursverluste haben die Anleger am Freitag in den USA zum Einstieg bei den US-Aktien angeregt. Der US-Standardwerteindex Dow Jones verabschiedete sich am Freitag mit einem Plus von 1,7 Prozent bei 41'488,19 Punkten aus dem Handel. Der breit gefasste S&P 500 gewann 2,1 Prozent auf 5'638,94 Zähler, und der technologielastige Nasdaq zog um 2,6 Prozent auf 17'754,09 Stellen an.
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01:45
(AWP/Reuters/Bloomberg/cash)