Zum aktuellen Geschehen im Dow Jones geht es hier.

17:35

Die Schweizer Börse hat sich am Donnerstag von den jüngsten Verlusten leicht erholt. Konjunkturdaten sorgten für eine Beruhigung, wie Händler sagten. Stützend wirkte ein nach unten zeigender Teuerungstrend in Deutschland. Die Inflationsrate fiel im September auf den niedrigsten Stand seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine. In den USA wuchs das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal aufs Jahr hochgerechnet um 2,1 Prozent. Zugleich nahmen am Arbeitsmarkt die wöchentlichen Erstanträge auf staatliche Stütze weniger stark zu als erwartet. Der SMI gewann zum Handelsschluss 0,3 Prozent auf 10'918 Punkte.

Von 20 Standardwerten zogen 16 an. Der Augenheilkonzern Alcon gewann 1,6 Prozent an Wert. Der Aromenhersteller Givaudan verteuerte sich um 1,4 Prozent, die UBS um 1,3 Prozent. Bei den kleineren Titeln kletterten Komax um 4,7 Prozent. Der Kabelmaschinenhersteller hat sich für die kommenden Jahre neue Wachstumsziele gesetzt, die ein jährliches Umsatzplus von sechs bis neun Prozent vorsehen. Dagegen brachen AMS-Osram um über 20 Prozent ein. Die Chip- und Sensorfirma will in den nächstem Monaten insgesamt 2,25 Milliarden Euro bei Anlegern einsammeln und damit ihre Eigenkapitalbasis stärken und die Verschuldung abbauen.

Zum ausführlichen Bericht geht es hier.

+++

16:45

Der Euro hat sich am Donnerstag etwas von seinen jüngsten Verlusten erholt. Am Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,0555 US-Dollar und damit rund einen halben Cent mehr als am Vorabend. Am Mittwoch war der Euro mit 1,0488 Dollar auf den tiefsten Stand seit acht Monaten gefallen.

Auch gegenüber dem Franken gab der Dollar nach auf 0,9162 Franken, nachdem er am Mittag noch 0,9183 Franken gekostet hatte. Der Euro sank ganz leicht auf 0,9671 Franken nach 0,9677 am Mittag.

+++

16:05

Auch am Donnerstag fällt den US-Börsen eine Stabilisierung schwer. Die Tendenz zeigte leicht nach unten. Neue Konjunkturdaten gaben den Kursen keine nennenswerten Impulse.

Der Dow Jones Industrial sank im frühen Handel um 0,15 Prozent auf 33'501 Punkte. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 gab um 0,31 Prozent auf 14'534 Punkte nach. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,13 Prozent auf 4268 Zähler nach unten.

Die Ölpreise legten auf ihrem hohen Niveau eine Pause ein, halten aber die Inflationssorgen und die Erwartung an noch für längere Zeit hohe Zinsen am Leben. Zumal jüngste Signale aus der US-Wirtschaft weiter für eine robuste Entwicklung der grössten Volkswirtschaft der Welt sprechen: So legte das Wachstum in den Vereinigten Staaten im zweiten Quartal weiter zu - und zwar etwas stärker als ursprünglich erwartet. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stiegen ausserdem weniger als erwartet.

Ein durchwachsener Ausblick von Micron auf das laufende Quartal hinterliess im Aktienkurs des Speicherchipherstellers Spuren, wie das Minus von gut sechs Prozent belegt. Während die Umsatzprognose von Micron die Konsensschätzung etwas übertraf, fiel die Prognose für den Verlust je Aktie deutlich höher als befürchtet aus.

Die Aktionäre von Workday mussten Kursverluste von 8,7 Prozent verkraften. Der Anbieter Cloud-basierter Computersoftware für Rechnungswesen, Personalverwaltung und Unternehmensplanung blieb mit seiner Wachstumsprognose für die Abonnementserlöse in den kommenden drei Jahren hinter den Analystenerwartungen zurück.

Dagegen sprangen die Titel des angeschlagenen Fitnessgeräte-Herstellers Peloton nach der Ankündigung einer Partnerschaft mit Lululemon um neun Prozent hoch. Euphorie dürfte das angesichts der Talfahrt der Aktien seit dem Abklingen der Corona-Pendemie aber höchstens bei Schnäppchenjägern auslösen, hiess es. Lululemon verbuchten moderate Verluste.

+++

15:35

Der Dow Jones startet am Donnerstag mit einem Minus von 0,1 Prozent. Auch der Nasdaq (-0,5 Prozent) und der S&P 500 (-0,2 Prozent) geben nach.

+++

12:55

Die US-Börsen stehen vor einem uneinheltichen Start. Die Futures auf dem Dow Jones steigen 0,13 Prozent, während die Terminkontrakte auf dem Nasdaq 0,1 Prozent fallen.

+++

11:15

Am Schweizer Aktienmarkt hält die Talfahrt am Donnerstag an. Der SMI fällt 0,5 Prozent und damit den sechsten Tag in Folge.

Damit ist der Leitindex unter sein Juli-Tief bei 10'852 gefallen, was weiteres Korrekturpotenzial bis zum August-Tief bei 10'749 Punkte eröffne, heisst es in einem Kommentar von BNP Paribas. «Kann der SMI auch hier keinen Halt finden, dürfte das Dezember-Tief bei 10'659 Punkten in den Fokus rücken.» Derzeit steuert der SMI für September auf ein Minus von rund 2,5 Prozent zu.

Die Hoffnung auf eine Stabilisierung oder gar Erholung sei aufgrund der Zins- und Konjunktursorgen wieder geschwunden, heisst es am Markt. Zwar wäre der Markt reif für eine Gegenbewegung , heisst es von Händlern. Aber die Verunsicherung, vor allem bezüglich der Zinspolitik der Zentralbanken, bleibe massiv. Die Anleger neigten daher zu weniger risikoreichen Anlagen, meint ein Marktteilnehmer. Auch wirft die Immobilienkrise in China Schatten über die Märkte.

An der Wall Street war es am Mittwoch im Schlusshandel zwar zu einer Eindämmung der Verluste gekommen. Doch stieg auch die Rendite der zehnjährigen US-Treasury-Bonds auf einen neuen Höchststand seit 2007. Zudem ziehen die Ölpreise stetig an, was die Inflations- und auch die Zinssorgen weiter anheizt. Einen weiteren Unsicherheitsfaktor stellt der Haushaltsstreit in den USA dar. Denn deswegen könnte die Ratingagentur Moody's an der Bonitätsschraube der USA drehen, wird befürchtet. Dies könnte den Anstieg der Renditen am US-Anleihemarkt beschleunigen und das zuletzt stärker gewordene Wachstum wieder bremsen, sagt ein Experte. «Es scheint, der September macht seinem Ruf als Börsen-Horrormonat dieses Jahr alle Ehre», sagt ein Händler.

Die stärkste Einbusse bei den Bluechips verzeichnen Schindler PS (-3,4 Prozent auf 176,90 Fr.). Grund dafür dürfte neben den Konjunktur- und Chinasorgen auch Jefferies sein. Der Broker hat aufgrund der gedämpften Aussichten das Kursziel für den Lifthersteller auf 205 von 220 Franken gesenkt. Die Einstufung lautet weiterhin «Hold».

Dahinter folgen die Aktien von VAT (-2,4 Prozent). Händler verweisen auf die zurückhaltenden Aussagen des US-Techriesen Micron. Zudem werde die Stimmung im Sektor auch von den enttäuschenden iPhone-Verkäufen getrübt. Schwächer notieren auch Logitech (-0,6 Prozent) und Inficon (-0,8 Prozent).

Zu den Verlierern zählen zyklische und Wachstumswerte wie Sika (-1,5 Prozent), Holcim, Adecco, Kühne+Nagel und SGS (je -1,1 Prozent) sowie Lonza (-1,5 Prozent), Straumann (-0,7 Prozent) und Partners Group (-1,4 Prozent).

Belastet wird der Gesamtmarkt zudem von Nestlé (-0,9 Prozent). Dabei hat der Finanzchef Roger an einem vom Broker Bernstein organisierten Talk die Prognose bestätigt, wonach das Wachstum der Verkaufsmenge in der zweiten Jahreshälfte positiv ausfallen soll. Mit Roche GS (-0,7 Prozent) gibt ein weiteres Schwergewicht nach.

Fester notieren dagegen die Aktien des Phamariesen Novartis (+0,8 Prozent). Diese würden im Vorfeld der für den 4. Oktober geplanten Abspaltung der Tochter Sandoz gekauft, heisst es. In ihrem Sog gewinnen die Anteile von Alcon (+0,7 Prozent), einer weiteren ehemaligen Novartis-Tochter, an Wert. Zusätzlich helfe noch ein positiver Kommentar von Berenberg. Auch Swatch (+0,3 Prozent) rücken leicht vor.

Am breiten Markt brechen derweil AMS Osram um ein Fünftel ein. Der Sensorenhersteller will sich insgesamt 2,25 Milliarden Euro frisches Geld beschaffen. Zunächst sei eine Kapitalerhöhung über 800 Millionen Euro geplant. Das Finanzpaket sei zwar erwartet worden, kommentiert Stifel, aber die Höhe der Kapitalerhöhung sei eine negative Überraschung. Die Verwässerung sei mit 50 Prozent grösser als erwartet.

Gesucht sind hingegen Komax (+3,5 Prozent). Der Kabelmaschinenhersteller hat neue ambitioniertere Mittelfristziele bekanntgegeben.

+++

09:10

Der SMI ist nach Börseneröffnung unveràndert bei 10'787 Punkten. Nach den schwachen Vortagen hofften die Händler auf eine Stabilisierung. An sich wäre der Markt reif für eine technische Gegenbewegung, heisst es. Aber die Verunsicherung, vor allem bezüglich der Zinspolitik der Zentralbanken, bleibe massiv. Die Anleger würden daher Risiken minimieren und Obligationen den Aktien eher vorziehen, sagt ein Händler.

Mit den schwachen letzten Tagen auch ist der Jahresgewinn des Leitindex praktisch aufgezehrt und für das am morgigen Freitag endende dritte Quartal zeichnet sich gar eine negative Bilanz ab.

Logitech gehört im SMI zu den grössten Verlierern mit 0,7 Prozent minus. Logitech leidet wie andere Technologietitel wie U-blox, Inficon, Comet und VAT, die alle unter Druck stehen, unter enttäuschenden iPhone-Verkäufen sowie zurückhaltenden Aussagen des US-Techriesen Micron.

Die Aktien von AMS Osram stürzen bis 22 Prozent ab. Der Sensorenhersteller will sich 2,25 Milliarden Euro frisches Geld durch eine Kombination von Kapitalerhöhung, neuen Anleihen und weiteren Finanzierungsinstrumenten beschaffen. Zunächst sei eine Kapitalerhöhung über 800 Millionen Euro geplant, über die eine ausserordentliche Generalversammlung am 20. Oktober befinden wird. Das Finanzpaket sei zwar erwartet worden, kommentierte Stifel, aber die Höhe der Kapitalerhöhung sei eine negative Überraschung. «Die Verwässerung ist grösser als erwartet».

Höher gestellt sind zudem Komax (+2,1 Prozent). Der Kabelmaschinenhersteller hat neue Mittelfristziele bekanntgegeben.

+++

08:10

Der SMI wird bei Julius Bär vorbörslich 0,08 Prozent höher gesehen. Von den 20 SMI-Aktien notiert einzig Logitech leicht im Minus.

Am breiten Markt stürzen die Aktien von AMS Osram nach Ankündigung einer Kapitalerhöhung 16 Prozent ab.

+++

07:30

Neues Kursziel für Schweizer Aktie:

Schindler: Jefferies senkt auf 205 (220) Fr. - Hold

+++

06:15

Der Swiss Market Index wird bei der IG Bank 0,1 Prozent tiefer erwartet. Am Mittwoch hatte der Schweizer Leitindex 0,65 Prozent verloren. Es wäre der sechste Handelstag in Folge mit Verlusten für den SMI.

Der Handelstag startet mit durchwachsenen Vorgaben aus den USA und Asien. Während der Dow Jones erneut tiefer schloss, konnte sich die technologielastige Nasdaq leicht im Plus halten. Für Verunsicherung sorgten vor allem Ängste in Bezug auf möglichen weitere Zinsschritte der US-Notenbank Fed. Zudem machten nochmals steigende Anleihe-Renditen riskantere Aktien-Anlagen zunehmend unattraktiv, war im Markt zu hören.

Für Gesprächsstoff sorgen könnte am Schweizer Markt die umfangreiche Kapitalbeschaffung beim Sensorenhersteller AMS Osram, die das Unternehmen am Mittwochabend nach Börsenschluss bekannt gab. Am Vormittag will das Unternehmen in einem Webcast den Schritt auch noch ausführlich erläutern.

+++

06:00

Die neuen Jahreshöchststände bei den Ölpreisen haben am Donnerstag auch ihre Auswirkungen auf die asiatischen Börsen gezeigt. Der US-Rohölpreis stieg über Nacht um 3,6 Prozent und am Donnerstag um weitere ein Prozent. Die Aussicht auf höhere Energiekosten und die Sorgen vor einer hartnäckigen Inflation verstärkten den Druck auf Anleihen mit längeren Laufzeiten.

«Die Welt wird immer teurer», sagte Capital.com-Analyst Kyle Rodda in einer Notiz und erklärte weiter, dass «der Anstieg des Ölpreises hat den Aufwärtsdruck auf die Anleiherenditen verstärkt, und die Kombination aus höherem Ölpreis, höheren Renditen und einem höheren Dollar verheisst nichts Gutes für die Aktienmärkte.»

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 1,7 Prozent tiefer bei 31.813 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 1,9 Prozent und lag bei 2335 Punkten.

Die Börse in Shanghai lag 0,1 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen verlor 0,4 Prozent.

+++

05:45

Im asiatischen Devisenhandel verlor der Dollar 0,2 Prozent auf 149,41 Yen und stagnierte bei 7,3106 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9208 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,0502 Dollar und notierte kaum verändert bei 0,9673 Franken. Das Pfund Sterling stagnierte bei 1,2135 Dollar.

+++

02:00

Zinssorgen haben den Erholungsversuch an den US-Börsen am Mittwoch weitgehend verhindert. Nach anfänglichen Schnäppchenkäufen zogen sich die Anleger zumeist wieder zurück. Nur die Technologiewerte konnten sich ein kleines Plus bewahren.

Der Dow Jones-Index der Standardwerte schloss 0,2 Prozent tiefer auf 33.550 Punkten. Der technologielastige Nasdaq rückte dagegen 0,2 Prozent auf 13.092 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 ging kaum verändert bei 4274 Punkten aus dem Handel.

Die Aussicht auf einen längeren Zeitraum hoher Zinsen und die Sorge vor den wirtschaftlichen Folgen sind seit Tagen ein Bremsklotz für die Börsen. Im September steuert der Nasdaq-Index auf einen Verlust von rund sieben Prozent zu und damit auf seinen schlechtesten Monat in diesem Jahr. Die Aussicht auf vorerst anhaltend hohe Zinsen trieb auch die Renditen an den Anleihemärkten weiter in die Höhe. Die zehnjährigen US-Treasuries zogen zeitweise um dreieinhalb Basispunkte an und markierten mit rund 4,593 Prozent ein frisches 16-Jahres-Hoch. Der Dollar-Index gewann 0,4 Prozent auf 106,70 Stellen.

Druck kam auf, nachdem die Aufträge langlebiger Güter im August überraschend angestiegen waren. Strategen zufolge warten die Anleger auf schwächere Konjunktursignale, die auf das Erreichen des Zinsgipfels der US-Notenbank hinweisen könnten.

Die Inflationssorgen wurden auch von steigenden Ölpreisen befeuert, nachdem die Spekulationen auf ein verknapptes Angebot dort wieder überhand nahmen. Im Zuge dessen verteuerte sich die Nordsee-Sorte Brent um 2,8 Prozent auf 96,59 Dollar je Fass. US-Leichtöl WTI zog um 3,7 Prozent auf 93,70 Dollar an. Anleger sorgen sich, dass die US-Rohölvorräte am wichtigsten Lagerzentrum in Cushing, Oklahoma, unter das Mindestbetriebsniveau fallen könnten. Das würde die Angebotsknappheit verschärfen, die auf Förderkürzungen durch die Organisation erdölexportierender Länder und ihrer Verbündeten zurückzuführen ist.

Auf politischer Ebene machte der US-Senat am Dienstag einen Schritt nach vorn bei einem parteiübergreifenden Gesetzentwurf, der einen Regierungsstillstand am Sonntag verhindern soll. Dennoch schwebt auch dieses Szenario wie ein Damoklesschwert über den Finanzmärkten.

Hinzu kommt die schwelende Immobilienkrise in China, in deren Zentrum der hochverschuldete Bauträger China Evergrande steht. Weitere Zweifel am Fortbestand des weltweit am höchsten verschuldeten Immobilien-Entwicklers schürte am Mittwoch ein Bericht der Agentur Bloomberg, demzufolge der Chef Hui Ka Yan unter polizeiliche Überwachung gestellt worden sei. Evergrande-Aktien büssten erneut rund 19 Prozent ein. «Es stehen möglicherweise unsichere Zeiten bevor, und wie das alte Sprichwort sagt, hassen die Märkte Unsicherheit», sagte Oanda-Marktanalyst Craig Erlam.

Bei den Einzelwerten stiegen Marriott-Aktien um 1,1 Prozent auf 193,88 Dollar. Investoren sind zuversichtlich, dass der Hotelbetreiber von den steigenden Zimmerpreisen profitieren kann. Das Unternehmen erwartet, dass der auf zwei Jahre annualisierte Umsatz pro verfügbarem Zimmer bis 2025 um drei bis sechs Prozent wachsen wird.

Die Anteilsscheine von Costco Wholesale verteuerten sich um 1,9 Prozent, nachdem der Einzelhändler die Markterwartungen für den Quartalsgewinn übertroffen hatte.

Die Papiere des E-Fahrzeugbauers Tesla rutschten um weitere 1,5 Prozent ab. Auch bei Apple blieb mit minus 0,9 Prozent eine Stabilisierung aus. Amazon schlossen prozentual unverändert nach deutlichen Verlusten am Vortag.

(cash/AWP/Reuters/Bloomberg)