Diese seien durch die Verkäufe des Antimykotikums Cresemba (Isavuconazol) und des Antibiotikums Zevtera (Ceftobiprol) im Jahr 2024 ausgelöst worden, teilte Basilea am Dienstag mit. Für Cresemba umfasst dies eine Zahlung für Verkäufe in Kanada durch AVIR Pharma sowie die erste Zahlung für Verkäufe in der Region Naher Osten und Nordafrika (MENA) durch Hikma Pharmaceuticals. Für Zevtera reflektiert dies eine Meilensteinzahlung in Europa durch Advanz Pharma.
Basileas Vermarktungspartnerschaften umfassen den Angaben zufolge mehr als 100 Länder weltweit. Ende 2024 war Cresemba in mehr als 70 Ländern auf dem Markt und Zevtera in 20 Ländern. Gemäss der neuesten verfügbaren Marktdaten beliefen sich die weltweiten «In-Market»-Umsätze von Cresemba im Zwölfmonatszeitraum zwischen Oktober 2023 und September 2024 auf 533 Millionen US-Dollar, was einem Wachstum von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspreche.
(AWP)