Konkret wird laut dem am Donnerstag bestätigten Ausblick für 2024 ein Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich in Lokalwährungen erwartet. Die EBITDA-Marge soll 2024 im Vergleich zum Vorjahr in Lokalwährungen stabil bleiben.
Bis 2026 will Bachem dann mehr als eine Milliarde Franken Umsatz generieren und strebt eine Marge von über 30 Prozent an, geht aus der Präsentation hervor, die bereits vor Beginn der Veranstaltung auf der Internetseite des Unternehmens veröffentlicht wurde.
Bachem hatte Ende 2022 und Anfang 2023 diverse Grossaufträge vermeldet - mutmasslich von Herstellern der boomenden «Schlankmacher»-Spritzen. Im Fokus steht vor allem der Baufortschritt beim Gebäude «K» am Standort Bubendorf - Bachems bislang grösster Anlage zur Herstellung hoher Volumina von Peptiden und Oligonukleotiden.
Wie aus der begleitenden Präsentation hervorgeht, wird die Inbetriebnahme und Qualifizierung der ersten Produktionslinie noch in der ersten Jahreshälfte 2025 abgeschlossen.
(AWP)