"Im Laufe der nächsten Jahre wird unser Geschäft erheblich mehr Cashflow generieren als jemals zuvor", wird Finanzvorstand Harm Ohlmeyer in der Mitteilung zitiert.
Wie bei früheren Aktienrückkäufen hat adidas den Angaben zufolge vor, den überwiegenden Teil der zurückerworbenen Aktien einzuziehen. Dadurch würde sich dann die Aktienanzahl sowie das Grundkapital entsprechend verringern.
(AWP)