In den Sommermonaten seien jedoch mehr Fluggäste «von Unregelmässigkeiten» betroffen gewesen als im Vorjahr, schrieb die Airline weiter. Diese seien jedoch zum grössten Teil nicht durch die Swiss selbst verschuldet, sondern aufgrund von externen Faktoren wie Gewittern oder Engpässen bei der europäischen Flugsicherung und den daraus resultierenden Folgeverspätungen entstanden.

Laut der Mitteilung flogen in der Sommerferienzeit, also von Anfang Juli bis Mitte August, 2,8 Millionen Passagiere mit der Swiss. Das entspricht einem Plus von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Dabei sei der 14. Juli mit mehr als 63'000 Fluggästen der Rekordtag gewesen, heisst es.

tv/jb

(AWP)