Ihre Expertinnen und Experten seien zum Schluss gekommen, dass «die Lage im Libanon zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer einschätzbar sei, teilte die Fluggesellschaft am Freitag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Sie bestätigte damit eine Meldung des Onlineportals von »20 Minuten«.

Die Swiss habe sich deshalb aus Vorsicht entschieden, den Flug »nicht fortzuführen". Weil das Flugzeug in Zürich keine Landeerlaubnis mehr erhielt, sei der Flug nach Wien umgeleitet worden. Die Passagiere seien auf andere Flüge umgebucht worden.

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(AWP)