«Die Fabrik an sich ist nicht stark betroffen, im Gegensatz zu den Zulieferern, deren Produktionsstätten entweder zerstört oder überschwemmt wurden», sagte Stadler-Sprecher Marc Meschenmoser am Freitag im Westschweizer Fernsehen RTS. Die Fabrik sei nun aber wieder zu 100 Prozent in Betrieb. «Wir arbeiten mit Hochdruck daran, den Rückstand aufzuholen.»
Wie lange die Verzögerung dauern werde, könne nicht abgeschätzt werden. Stadler Rail werde voraussichtlich im Februar ausführlicher kommunizieren. Trotz des Rückschlags ist die Inbetriebnahme der Lausanner Trams weiterhin für 2026 vorgesehen.
(AWP)