«Christian Bruch hat Siemens Energy in seiner ersten Amtszeit durch turbulente Zeiten geführt», sagte Oberkontrolleur Joe Kaeser laut Mitteilung. Die konventionellen Geschäfte im Konzern habe Bruch mit seinem Team auf neue Ebenen gehoben und den existenziellen Verfall der Windkraftsparte Gamesa gestoppt. «Die geplante Rückkehr des Windgeschäfts in die Gewinnzone ab 2026 wird eines der grössten Sanierungsprojekte der Siemens-Geschichte abschliessen», sagte Kaeser. Dass Bruch weiter das Vertrauen des Aufsichtsrats hat, hatte sich bereits vergangenes Jahr abgezeichnet. Bruch leitet Siemens Energy seit 2020./men

(AWP)