Shell verdiente im ersten Quartal vor Sonderposten 7,7 Milliarden Dollar, ein Plus von knapp 6 Prozent zum Vorquartal. Analysten hatten im Schnitt nur mit 6,3 Milliarden Dollar gerechnet. Vor allem im Gasgeschäft lief es besser als gedacht. Unter dem Strich verblieb für die Shell-Aktionäre ein Gewinn von 7,4 Milliarden Dollar. Der Schuldenberg schrumpfte bis Ende März um 3 Milliarden Dollar auf 40,5 Milliarden. Experten hatten die Nettoverschuldung auf dem gleichen Niveau erwartet wie Ende Dezember./men/stk

(AWP)