Das gab ein Mediensprecher der Urner Kantonspolizei am früheren Samstagnachmittag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA auf Anfrage bekannt. Den Reiseverkehr in Richtung Süden habe dieses Pannenfahrzeug nicht beeinflusst, sagte der Polizeisprecher weiter. Jener in Richtung Norden sei nur in kleinerem Ausmass gestört worden.

Laut der TCS-Verkehrsinformation auf dem Kurznachrichtendienst X betrug die Staulänge zwischen Quinto und Airolo TI am früheren Nachmittag sechs Kilometer. Autofahrerinnen und Autofahrer, die nach Norden wollten, mussten eine Wartezeit von bis zu einer Stunde in Kauf nehmen.

Vor dem Nordportal resultierte bei einer Staulänge von vierzehn Kilometern eine Wartezeit von zwei Stunden und zwanzig Minuten. Dieser Stau erstreckte sich zwischen Erstfeld und Göschenen UR.

(AWP)