Mit einem organischen Umsatzplus von fast 17 Prozent auf 3,1 Milliarden Euro fiel das Wachstum vor allem in Nordamerika, dem wichtigsten Markt des Unternehmens, besonders hoch aus. Da der Euro im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr deutlich stärker war, blieb in der ausgewiesenen Gewinn- und Verlustrechnung nichts von dem organischen Wachstum übrig. In Euro gemessen stagnierte der Erlös. Der in einigen Bereichen mit Siemens konkurrierende Konzern bestätigte zudem die im Sommer erhöhte Prognose für das laufende Jahr.

Schneider Electric ist an der Börse derzeit rund 80 Milliarden Euro wert und zählt damit zu den wertvollsten Unternehmen der Eurozone./zb/mis/jha/

(AWP)